Kipdorf (Straße)
Elberfeld um 1845
Ansicht auf Elberfeld, Stahlstich
Ansicht auf Elberfeld, Stahlstich
In der Straße Kipdorf in Elberfeld (heute Wuppertal) wuchs Agnes Luckemeyer (1828) (Nr. B27 - heute 38?) auf. Ihr Vater hatte zunächst sein Geschäft hier. 1831 verließ die Familie den Ort Richtung Düsseldorf.
Als noch die Burg von Elberfeld stand, erhob sich vor derselben, an der Stelle des heutigen Kipdorfs, eine Art Dorf, welches von lauter Schmieden bewohnt war. Von dem unaufhörlichen Hämmern oder Kippen derselben erhielt die Straße ihren Namen, welchen sie bis heute beibehalten hat. [1]
- Mündliche Überlieferung. Bergische Sagen, gesammelt von Otto Schell (1897), S. 206 (VI.157).
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