31.01.2013

Die Sage von der Lochmühle

AK: Eduard Dietrich: Die Sage von der LochmühleDie Sage von der Lochmühle
im Liebethaler Grunde


Eduard Dietrich


Die Lochmühle und der Liebethaler Grund waren ein oft besuchter Ort Richard Wagners während seines Graupaer Aufenthalts 1846. 


Der betrogene Teufel in der Lochmühle
Ausschnitt aus der Postkarte.

Der betrogene Teufel in der Lochmühle.

Im schönen Liebethaler Grund
Liegt schattig, frisch und kühle,
Romantisch, reizend und gesund
Die mal'risch schöne Mühle.

Steht man dort an der Felsenwand
Und fragt sich heut' zu Tage:
"Wie eine Mühle hier erstand?"
Dann spricht die alte Sage:

Stockfinster war's, der Donner kracht,
Es nahte sich die Mitternacht.
Der Müller sitzt im Stübchen d'rin
Und neben ihm die Müllerin.
Die beiden drückt die Sorge schwer.
Baufällig war die Mühle sehr.
Es spricht der Müller voller Sorgen:
"Wer wird uns Geld zum Bauen borgen?"
So sitzen sie im bangen Zweifel,
Da tritt zur Thür' herein der Teufel
Und spricht: "Macht ihr mit mir den Bund,
Bau eine Mühle ich zur Stund'
Auch Geld bekommt ihr obendrein,
Doch unterschreibt erst diesen Schein.
Hier steht: Wer, wenn der Morgen graut,
Zuerst aus diesem Hause schaut
Ist mir verfallen auf der Stelle,
Den führe ich hinab zur Hölle."
Dem Müller wollt' es nicht im Sinn,
Doch pfiffig war die Müllerin,
Sie unterschrieb mit fester Hand
Das, was auf dem Papiere stand,
Der Müller, seiner Frau zu lieb',
Auch den Contrakt dann unterschrieb.

Da wurden die Felsen gesprengt,
Das Wasser zum Graben gelenkt,
Da pocht es und hämmert's laut:
So wurde die Mühle gebaut
Zur mitternächtlichen Stunde
Im Liebethaler Grunde.

Früh lag der Teufel auf der Lauer.
Dem Müller überlief ein Schauer.
Die Müllerin bedenkt den Fall
Und holt den Esel aus dem Stall,
Stülpt die Schlafmütze auf ihn dann,
Damit er aussieht wie ihr Mann
Und schiebt und schergt den armen Tropf
Bis er durch's Fenster steckt den Kopf.
Der Teufel hat in aller Hast,
Sofort den Esel abgefaßt
Riß ihn an sich mit einem Zug,
Und merkte dann erst den Betrug.
Für diesmal war er arg geprellt,
Und fuhr ergrimmt zur Unterwelt.

Die Mühle noch bis heute geht,
Sie blieb den beiden Alten,
Denn was einmal geschrieben steht,
Muß selbst der Teufel halten.
Sie hatten so mit kluger List
Den Belzebub beschummelt.
Durch's Leben dann, seit dieser Frist
gemüthlich hingebummelt.
Genossen auch noch viele Ehr'n
Die beiden Müllersleute
Und wenn sie nicht gestorben wär'n,
Dann lebten sie noch heute.

Eduard Dietrich.

 
 
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Bilder:
  1. Vergrößern  Postkarte: Eduard Dietrich: Die Sage von der Lochmühle im Liebethaler Grunde. 1934.
 
Bibliografie:
  • Dietrich, Eduard: Die Sagen der Sächsischen Schweiz. Lübeck, Schöning & Co.  
  • Dietrich, Eduard: externer Link Schnurrige Sachen aus Sachsens Bergen. Verlag von Hönsch & Tiesler, Dresden 1897.


Seidenmanufaktur

Joseph von KopfSeidenmanufaktur



Die Geschäftstätigkeit von Otto Wesendonck war im Bereich der Herstellung und des Vertriebes von Seide, der Königin der Naturfasern, angesiedelt.



Anfang des 19. Jahrhunderts schwandt der Schutz durch die preußischen Behörden.
Die Monopolstellung der wenigen (z. B.: externer Link F. & H. von der Leyen, 1779: 72% aller Krefelder Stühle und Mühlen / 1815: 33%) zerbrach. Neue Seidenmanufakturen gründeten sich.

Otto Wesendoncks Onkel Johann Schramm führte eine externer Link PDF Seidenweberei in Crefeld - ab 1815/16 Wilhelm Simons & Gebr. Schramm, ab ca. 1820/23 fortgeführt in Schramm & Rappard. Diese haben er und sein Bruder Friedrich Schramm von ihrem Stiefvater Jakob von Beckerath übernommen (1815: 73 Webstühle in Krefeld, 1816: 110 Webstühle in Krefeld und Umland für Tücher und Stoffe (60) sowie für Samt (50)).
Einer der Brüder Schramm wurde um 1814 auch als Rohseidenhändler in den Adressbüchern geführt. [1]

Das Krefelder Seidengewerbe.
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1810/11 und 1814/15 kam es zu großen konjunkturellen Schwierigkeiten in dieser Branche (französische Zeit: 1794 - 1814). Nur wenige Verlage überlebten.
Die Frankfurter Messe war eine der Drehscheiben des Seidenhandels und Finanzverkehrs der Seidenhändler. [2]

Krefeld war einmal die Weltmetropole der Seidenmanufaktur. Joachim Heinrich Kampe schrieb 1789 in einem Brief an seine Tochter Lotte:
Ich nenne dir, indem ich Krefeld hinschreibe, den Namen der niedlichsten, saubersten, freundlichsten und blühendsten Manufakturstadt, die ich je gesehen habe. Der bloße Anblick macht den Fremden heiter und froh. Das schöne, längs den Häusern ausgelegte Straßenpflaster ist so rein, als wenn es täglich gewaschen würde, und so eben, als wenn die Steine abgeschliffen wären. Die Häuser sind alle von Backsteinen und in holländischem Geschmack, aber doch mit mehr Abwechslung erbaut als der holländischen Bauart sonst eigen zu sein pflegt.
Hier ist alles munter, alles tätig, alles betriebsam! Hier ist überall Wohlstand und bürgerliche Glückseligkeit!
[3]

Krefeld von Norden mit Blick auf die Friedrichstraße, kolorierter Stich, 1823.
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Es ist anzunehmen, dass mit der Ausbildung und Reise Otto Wesendoncks 1833 nach Amerika der Seidenhandel die familiären Unternehmungen stärken sollte, vor allem gegenüber dem mächtigen "Seidenbaron" externer Link Wikipedia von der Leyen, der einen großen Anteil am Seidenhandel mit den USA zu dieser Zeit (nach 1794) hat. Viele Quellen zu Otto erwähnen eine starke geschäftliche Bindung zu Krefeld.
In den 1850er Jahren zählt die New Yorker Firma Loeschigk, Wesendonck & Co. zu den erfolgreichsten.
Seine Schwägerin Margret heiratet in zweiter Ehe 1857 den Fabrikanten, Rohseidenhändler, Bankier, Kommerzienrat und Stifter Konrad Wilhelm von der Leyen.
Somit sind die Familien Wesendonck, Schramm, von Beckerath und von der Leyen verwandschaftlich verbunden.

Webstuhl
Webstuhl.
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Es folgen weitere Amerika-Reisen von Otto Wesendonck, z. B. 1850 und 1854 sowie Geschäftsreisen in die Seidenstädte Europas (1851). 

Thomas Longworth, New York 1839, S. 412

In der Hofauer Straße (auch externer Link Wikipedia Hofaue), der ehemaligen "Hauptstraße des deutschen Konfektionsgewerbes" (Elberfeld) befand sich seine Firma (Hauptsitz in New York): Handel mit Seidenstoffen und Kurzwaren (Loeschigk & Wesendonck, dry goods, 12 Old Slip, New-York). [4]


Bilder:
  1. Vergrößern Seidenweber-Denkmal Meister Ponzelar in externer Wiki-Link Krefeld

Quellen:
  1. Rudolf Schramm, ein Mitarbeiter Bismarcks aus Krefeld nebst Bemerkungen zur Geschichte der Familie Schramm und Wesendonk. In: Die Heimat. Krefelder Jahrbuch. Jahrgang 8.1929, S. 140-154 (142).
  2. Kriedte, Peter: Taufgesinnte und großes Kapital. Die niederrheinisch-bergischen Mennoniten und der Aufstieg des Krefelder Seidengewerbes. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006. 
  3. Bernrieder, Irmgard: externer Link Krefeld-Besuch im Jahr 1789. RP-online.de, 12.10.2010.  
  4. externer Link Thomas Longworth, New York 1839

Links:

Bibliografie:
  • Rudolf Schramm, ein Mitarbeiter Bismarcks aus Krefeld nebst Bemerkungen zur Geschichte der Familie Schramm und Wesendonk. In: Die Heimat. Krefelder Jahrbuch. Jahrgang 8.1929, S. 140-154.
  • Kriedte, Peter: Taufgesinnte und großes Kapital. Die niederrheinisch-bergischen Mennoniten und der Aufstieg des Krefelder Seidengewerbes. In: Die deutsche Nation. Ergebnisse der Geschichte (= Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte) Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1982, 2006. 


Wagners Dresdener Bibliothek

Wagners BibliothekWagners Dresdner Bibliothek







Richard Wagner hatte eine umfangreiche Bibliothek, die bei seinen vielen Ortswechseln in seinem Leben nie komplett geblieben war.

 

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Bilder:
  1. Wagners Bibliothek, Bayreuth. Sie wurde vom Bayreuther Buchbindermeister Christian Senfft kostbar eingebunden.  

Links:

Revolution 1848/49

Frankfurter Straßenkampf 1848Revolution von 1848/49


1848 - 1849

Revolutionäre Geschehnisse von 1848 bis 1849


Bei diesen Geschehnissen im Deutschen Bund spielt Hugo Wesendonck, der Bruder von Otto, eine große Rolle. Er und Richard Wagner entzogen sich dem Gericht durch Flucht.

 

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interner Link Wesendonck, Hugo
interner Link Frankfurter Nationalversammlung 

externer Wiki-Link Vorparlament

Nach dem Scheitern des Parlamentes (externer Wiki-Link Friedrich Wilhelm IV. lehnte die Kaiserkrone ab) blieb er Mitglied des externer Wiki-Link Rumpfparlamentes, welches für kurze Zeit in Stuttgart tagte.

Die Probleme der Schleswig-Holstein-Frage waren es. In deren Verlauf war es zu einer Besetzung Jütlands durch Preußische Truppen gekommen, die im Auftrag der Nationalversammlung gegen Dänemarks Pläne, sich Schleswig einzugliedern, eingesetzt worden waren. Friedrich Wilhelm IV. schloss aber unter dem Druck Englands und Rußlands einen Waffenstillstand am 26. August in Malmö, der von der Nationalversammlung als Verrat angesehen und heftig angegriffen wurde, ohne dass sie die Möglichkeit gehabt hätte, an ihm etwas zu ändern. Die Ohnmacht der Nationalversammlung wurde offenbar. In Düsseldorf führte diese Krise zu einer starken Radikalisierung der demokratischen Kräfte. Der Volksklub und der Verein für Demokratische Monarchie riefen zu einer Protestversammlung auf, zu der demokratische Organisationen auch aus linksrheinischen Orten eingeladen wurden, die am 10. September auf den Wiesen vor dem Hessentor in Neuss stattfand. Rund 10000 Menschen kamen hier zusammen, darunter etwa 3000 aus Düsseldorf. Zu den Rednern gehörte auch hier Ferdinand Lassalle, der zu einer Adresse an die Nationalversammlung aufrief, den Verrat, Preußens nicht hinzunehmen. Die reformkonservative Mehrheit der Nationalversammlung stimmte aber am 16. September dem von Preußen abgeschlossenen Waffenstillstand zu. Darauf kam es in Frankfurt zu Tumulten, bei denen der Düsseldorfer interner Link Hugo Wesendonck in vorderster Front stand, und, als die Nationalversammlung Bundestruppen zu Hilfe rief, zu blutigen Barrikadenkämpfen, bei denen sich die Truppen durchsetzten.


Sitzung der Frankfurter Nationalversammlung
Sitzung der Frankfurter Nationalversammlung während einer Rede Robert Blums im Juni 1848. 
Zeitgenössisches Gemälde von Ludwig von Elliott.


Unter den Düsseldorfer Demokraten kam es jetzt zu einer Spaltung. Der Volksklub blieb bei seinem harten Kurs und veranstaltete eine zweite Kundgebung, der Verein für demokratische Monarchie schloss sich der Haltung der Nationalversammlung an, deren Tendenz vom Allgemeinen Bürgerverein ohnehin von Anfang an unterstützt worden war.

Aus dem Gedicht Die Todten an die Lebenden von interner Link Ferdinand Freiligrath vom Juli 1848:
Die rost’ge Büchse legt er an, mit Fensterblei geladen;
Die rothe Fahne läßt er wehn hoch auf den Barrikaden!
Sie fliegt voran der Bürgerwehr, sie fliegt voran dem Heere –
Die Throne gehn in Flammen auf, die Fürsten fliehn zum Meere!
Die Adler fliehn, die Löwen fliehn; die Klauen und die Zähne! –
Und seine Zukunft bildet selbst das Volk, das souveräne!


Die Bewegung in Elberfeld war Teil einer ganzen Reihe von Unruhen in Preußen. Andere Orte in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, wo es zu ähnlichen Ereignissen kam, waren Solingen, Gräfrath, Düsseldorf, Siegburg oder Hagen. Bekannt sind auch der Prümer Zeughaussturm und der Iserlohner Aufstand. Vorausgegangen war die Auflösung der zweiten Kammer des preußischen Landtages durch König externer Link Wikipedia Friedrich Wilhelm IV., nachdem das Parlament die Frankfurter Reichsverfassung anerkannt hatte. Auch der Annahme der Kaiserkrone erteilte der Monarch eine endgültige Absage. Um möglichen Unruhen zuvorzukommen, ließ die preußische Regierung den Belagerungszustand ausrufen und mobilisierte die Landwehr.

interner Link Eine Elberfelder Barrikade (Gedicht, 1849)


externer Link Wikipedia Revolution von 1848/49
externer Link Wikipedia Deutsche Revolution von 1848/49
externer Link Wikipedia Dresdner Maiaufstand (03. - 09.05.1849)
externer Link Wikipedia Elberfelder Aufstand (Mai 1849)


Aufruf des Centralmärzvereins vom 6. Mai 1849
Aufruf des Centralmärzvereins vom 6. Mai 1849.

Nach der Vereinigung der Linken (Deutscher Hof, Donnersberg, Westendhall) im November 1848 wurde interner Link Hugo Wesendonck einer der Schriftführer des externer Wiki-Link Centralmärzvereins, der mehr war als nur eine Fraktion.  
Die eigentlich deutscheste Partei des Deutschen Parlaments war der Deutsche Hof unter Blum. Das Casino war preussisch, der Englische Hof österreichisch, der Augsburger Hof ultramontan, der Nürnberger Hof kleinstaatlerisch, die Westend Halle halb preussisch halb grossdeutsch, und nur der Weidenbusch enthielt, glaube ich, viele unabhängig patriotisch gesinnte, hervorragende, aber in der Stille leuchtende Köpfe. [7]

Bericht vom 10. November 1848
Stenographischer Bericht über die Verhandlungen der deutschen constituirenden 
National-Versammlung zu Frankfurt a. M. - Freitag den 10. November 1848.

Nach den Ereignissen vom August (Friedrich Wilhelm IV. schloss einen Waffenstillstand mit Dänemark gegen Schleswig-Holstein) und September 1848 (reformkonservative Mehrheit der Nationalversammlung stimmte dem von Preußen abgeschlossenen Waffenstillstand zu) kam es in Frankfurt zu externer Wiki-Link Tumulten. Er gehörte zu den Rednern bei der Volksversammlung auf der Pfingstweide. Er stand in vorderster Front und, als die Nationalversammlung Bundestruppen zu Hilfe rief, kam es zu blutigen Barrikadenkämpfen, bei denen sich die Truppen durchsetzten. [3]

Nach er niedergeknüppelten Revolution von 1848/49 verlor der Kölner Karneval bis auf wenige Ausnahmen seine rebellischen Charakterzüge. Auch Satiren wurden in Deutschland nur noch gelegentlich verfasst – so etwa von interner Link Heinrich Heine in seinem Gedicht „Oktober 1849“:
Gelegt hat sich der starke Wind,
Und wieder stille wirds daheime;
Germania, das große Kind,
Erfreut sich wieder seiner Weihnachtsbäume. […]

Anständge Bestien sind es doch,
Die ganz honett dich überwunden;
Doch wir geraten in das Joch
Von Wölfen, Schweinen und gemeinen Hunden.


Gervinus, G. G. (Georg Gottfried): Einleitung in die Geschichte des neunzehnten Jahrhunderts. Verlag von Wilhelm Engelmann, Leipzig 1853, 1. Auflage, 181 S., Orig. Einband mit Prägung - Ex Libris von Otto Wesendonck (Wagnermäzen) und Fr. W. von Bissing, ein zusätzlicher Prägestempel auf dem Innentitel ( Otto Wesendonck )

Erste Ausgabe.- Der liberale Historiker und Literarhistoriker Gervinus, einer der Göttinger Sieben und 1848 Abgeordneter im Frankfurter Parlament, wandte sich nach 1849 "in tiefer Verbitterung über die politische Impotenz des deutschen Bürgertums und das Versagen der Monarchie ... ganz dem demokratischen Zeitalter zu, das er mit den breiten Massen des Vierten Standes heraufkommen und Deutschlands Größe begründen sah" (NDB). Seine separat erschienene "Einleitung" zu seinem zweiten Hauptwerk, der "Geschichte des 19. Jahrhunderts", ist von solchen Ideen und Stimmungen geprägt und zeigt "etwas von der zwanghaften Notwendigkeit des 'Kommunistischen Manifestes'" (Boehlich). Sie war der Grund für den Aufsehen erregenden Hochverratsprozeß gegen Gervinus.- Borst 2495.

interner Link Bibliothek Wesendonck - Biografien, Reiseliteratur und Geschichte


Bilder:
  1. Ausschnitt aus:  Vergrößern  Der Abgeordnete Rösler verkündet am 18. September 1848 im Frankfurter Straßenkampf den Waffenstillstand. Nach einer gleichzeitigen Illustration gezeichnet von Fritz Berger. 1898.

Quellen:
  1. Autor.
  2. xxx
  3. externer Link Düsseldorf während der Revolutionsjahre 1848/49 (Abschnitt Revolution; Jäger-Corps von 1844 im St. Seb. Schützenverein Düsseldorf 1316 e. V.). 

Links: