01.12.2024

Aktuelles

Vers des Tages


interner Link Zum Vers des Tages ...

Zum Vers des Tages
Wesendonck, Mathilde: Kindchen. In: Deutsches Kinderbuch in Wort und Bild.
Alte und neue Kinder-Lieder und Reime.
Verlag von Walter Zimmermann, Berlin 1890, S. 105.
 
 

Spendenaktion des MWV 

        
 
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Schriften des MWV 

    
Im Oktober 2024 erschien das Heft 8 der Schriften des MWV:
 
Spiegelungen & Reflexionen. Beiträge zur Forschung. Mathilde & Otto Wesendonck. Teil IV, Band A
Briefausgaben – 120 Jahre Tagebuchblätter und Briefe
 
Heft 8 der SdMWV
 
Im Jahr 1904 erschienen die Tagebuchblätter und Briefe von Richard Wagner an Mathilde Wesendonck. Herausgegeben wurden sie von Wolfgang Golther im Verlag von Alexander Duncker. Das war heute vor 120 Jahren, ein Grund, die Briefwechsel der Wesendoncks etwas näher zu beleuchten. Bereits 1898 brachte Albert Heintz die Briefe Wagners an Otto Wesendonck als Buch im Verlag der Allgemeinen Musik-Zeitung heraus, die im Jahr zuvor bereits als Fortsetzung in dieser Wochenschrift abgedruckt wurden. 1905 war es dann wieder W. Golther, der die Briefe an Otto in gleicher Aufmachung wie die 1904er Ausgabe veröffentlichte. Auch seine späteren Ausgaben nach 1914 werden hier aufgeführt.
 
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Die Schriften können auch über die Plattform Booklooker bezogen werden.
  
Weitere Hefte der Schriften des MWV:
 
Heft 7: Spiegelungen & Reflexionen. Beiträge zur Forschung. Mathilde & Otto Wesendonck. Teil I
 
Heft 6: Mathilde & Otto Wesendonck. Ein Handbuch für Forschung & Information
Materialien zu Leben – Werk – Wirkung. Teil III:
Privatbibliotheken – Wesendonck & von Bissing
 
Heft 5: Mathilde & Otto Wesendonck. Ein Handbuch für Forschung & Information. Materialien zu Leben – Werk – Wirkung. Teil II: Bibliografie & Archive - Sekundärliteratur
 
Heft 4: Mathilde & Otto Wesendonck. Ein Handbuch für Forschung & Information. Materialien zu Leben – Werk – Wirkung. Teil I: Bibliografie – Primärliteratur 

Heft 3: Franz von Lenbach - Seine Porträts von Mathilde Wesendonck.

Heft 2: The Mysterious Wesendoncks. Deutsche Emigration in die USA im 19. Jahrhundert und der Sezessionskrieg von 1861–1865. August, Hugo und Otto Wesendonck in den USA.
 
Heft 1: Zürcher Tonhallekrawall vor 150 Jahren. Sein Hergang und seine Folgen. Schweiz, Frankreich, Deutschland und die Wesendoncks 1871.
  
 
    

Die Wesendoncks - Das Jahr 2024


interner Link Runde Jubiläen - Welche gibt es im Jahr 2024 zu feiern?

Ein rundes Jubiläum
 
 
 
Am 6. November 1875 starb der Vater von Mathilde, Carl Luckemeyer, in Düsseldorf
 
Am 18. November 1790 wurde die Mutter von Otto Wesendonck, Sophia Scholten, in Moers geboren. 
 
Am 18. November 1896 starb Otto Wesendonck, ein Mäzen von Richard Wagner, in Berlin
 
Am 27. November 1847 wird das erste Kind von Mathilde und Otto, Sohn Paul, geboren. Er wurde nicht einmal 4 Monate alt.
 
Am 30. November 1857 dichtete Mathilde ihr Gedicht Der Engel und Richard Wagner vertonte es sogleich, das erste Lied der Wesendonck-Lieder (WWV 91).
 
Zwischen dem 1. und 17. Dezember 1857 wurden zwei (Träume, 01., 04. / Schmerzen, 15., 17.) Gedichte der Wesendonck-Lieder (WWV 91) gedichtet und von Richard Wagner vertont. 
 
Am 19. Dezember 1900 starb der Bruder von Otto, Hugo Wesendonck, in New York (USA). 
 
*** 196. Geburtstag ***
 
Am 23. Dezember 1828 wurde Mathilde in Elberfeld (heute Wuppertal) geboren. 
 
Am 24. Dezember 1861 wurde die Schwiegertochter, Eveline von Hessenstein, in Túrterebes (Rumänien) geboren. 
  
 
Vor 170 Jahren komponierte Richard Wagner sein Klavierstück Züricher Vielliebchen-Walzer (WWV 88). 

Richard Wagner: Züricher Vielliebchen-Walzer. 1854
Wagner, Richard: Zürcher Vielliebchen-Walzer. 1854.
 
 
Vor 160 Jahren erschien ihr Kinderbuch Märchen und Märchen-Spiele

Mathilde Wesendonck: Märchen und Märchen-Spiele. 1864
Wesendonck, Mathilde: Märchen und Märchen-Spiele.
Selbstverlag, Druck von David Bürkli, Zürich 1864.

 
Vor 155 Jahren erschien die erste Auflage ihres Deutschen Kinderbuches in Wort und Bild

Wesendonck, Mathilde: Deutsches Kinderbuch in Wort und Bild.
Mit Holzschnitten nach Zeichnungen von Ernst Schweinfurth.
G. J. Göschen'sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1869.

 
Vor 150 Jahren erschien ihre Gedichtesammlung Gedichte, Volksweisen, Legenden und Sagen
 
Mathilde Wesendonck: Gedichte, Volksweisen, Legenden und Sagen. Verlag der Dürr'schen Buchhandlung, Leipzi 1874
Wesendonck, Mathilde: Gedichte, Volksweisen, Legenden und Sagen.
Verlag der Dürr'schen Buchhandlung, Leipzig 1874.
   
 

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Weitere Hinweise

 
  
Im März 2023 begingen wir den 10. Jahrestag der externer Link Gründung
des Mathilde-Wesendonck-Verbandes in Berlin.
Im Heft 7 der SdMWV gibt es einen ausführlichen Beitrag von Klaus Bitter dazu (s. externer Link PDF Leseprobe).

externer Link Veranstaltungshinweise des Mathilde-Wesendonck-Verbandes  
 
Grabaktion
 
Auch im Jahr 2024 hat der MWV am Todestag von Mathilde, dem 31.08.2024, wieder seine Grabaktion Drei Rosen für ... auf dem Alten Friedhof in Bonn am Grab von Mathilde und Otto Wesendonck veranstaltet.
 
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05.10.2024 - 21.04.2025: externer Link Ausstellung: Fluch und Segen einer Widmung. Anton Bruckner und Richard Wagner. Sonderausstellung zum 200. Geburtstag Anton Bruckners.
 
Sonderausstellung zum 200. Geburtstag Anton Bruckners - Pirna-TV.
 
 
30.06.2024: externer Link Veranstaltung: Schenkung von Wagner-Autographen. Übergabe eines Briefwechsels zwischen Hector Berlioz und Richard Wagner, sowie einer weiteren Rarität!. 
 
Spektakuläre Schenkung für Graupa - Pirna-TV.
 
 
externer Link Weitere Veranstaltungshinweise der Richard-Wagner-Stätten Graupa 
 
2024 neue Auflage des Räucher-Wagner
 
Richard Wagner als Räuchermännchen.
 
 

Über 20 Jahre Internetpräsenz zu Mathilde Wesendonck


Seit 2000 gestalte ich im WWW Seiten zu Mathilde Wesendonck. Zum Anfang mit nur wenig Informationen, da es nicht so viele gab. Weiterlesen ...



 
 

01.10.2024

Briefausgaben Wagner - Wesendonck

Schriften des Mathilde-Wesendonck-VerbandesMathilde & Otto Wesendonck
Ein Handbuch für Forschung & Information
Materialien zu Leben – Werk – Wirkung
Teil IV: Briefausgaben – Band A
– 120 Jahre Tagebuchblätter und Briefe –


2024

Publikation


Heft 8 der Schriften des Mathilde-Wesendonck-Verbandes. Thema sind die Briefausgaben von Richard Wagner an Mathilde und  Otto Wesendonck.

  
Schriften des Mathilde-Wesendonck-Verbandes - Heft 8
  
Thomas Seidel, Björn Seidel-Dreffke 
Mathilde & Otto Wesendonck
Ein Handbuch für Forschung & Information
Materialien zu Leben – Werk – Wirkung. Teil IV: Briefausgaben, Band A – 120 Jahre Tagebuchblätter und Briefe
Zusammengestellt von Thomas Seidel mit einer Einführung von Björn Seidel-Dreffke: „Der Briefwechsel zwischen Richard Wagner und Mathilde Wesendonck als Ausdruck der Suche nach einem neuen Weltverständnis“

Berlin 2024, Broschur, A5, 436 Seiten, mit zahlreichen Abb., 35,00 €, Gewicht: 720 g
ISSN 2748-2391, ISBN 978-3-9822543-7-1
 
 
 
 
Die Schriften können auch über die Plattform Booklooker bezogen werden.
  
 
Im Jahr 1904 erschienen die Tagebuchblätter und Briefe von Richard Wagner an Mathilde Wesendonck. Herausgegeben wurden sie von Wolfgang Golther im Verlag von Alexander Duncker. Das war heute vor 120 Jahren, ein Grund, die Briefwechsel der Wesendoncks etwas näher zu beleuchten. Bereits 1898 brachte Albert Heintz die Briefe Wagners an Otto Wesendonck als Buch im Verlag der Allgemeinen Musik-Zeitung heraus, die im Jahr zuvor bereits als Fortsetzung in dieser Wochenschrift abgedruckt wurden. 1905 war es dann wieder W. Golther, der die Briefe an Otto in gleicher Aufmachung wie die 1904er Ausgabe veröffentlichte. Auch seine späteren Ausgaben nach 1914 werden hier aufgeführt.

Im Band A wird auch auf weitere Ausgaben zum Briefwechsel Wagner – Wesendonck eingegangen. Das sind die von Julius Kapp, Gustav Will und Richard Sternfeld. Neben den jeweiligen Einleitungen der Herausgeber werden auch die 14 Briefe von Mathilde Wesendonck an Richard Wagner hier in den fünf Schreibweisen dieser fünf Ausgaben abgedruckt.

An Hand der einführenden Texte der Herausgeber lässt sich auch der jeweilige Stand der Wagner-Forschung ablesen. Die in den Jahren 1897 bis in die 1920er Jahre erschienenen Abhandlungen zu Wagner spiegeln sich auch in der Bewertung des Briefwechsels Wagner – Wesendonck wider.

Im Band B der Briefausgaben wird auf zeitgenössische und aktuelle Betrachtungen der Tagebuchblätter und Briefe eingegangen sowie auf weitere Briefpublikationen. Aufgelistet werden die Briefe im Nachlass in Zürich und die Datensätze des Briefverzeichnisses Wesendonck – BVW.

Dr. Björn Seidel-Dreffke verfasste eine entsprechende Einleitung zu den beiden Bänden und ein Literatur-, Namen- und Stichwortverzeich-nis ergänzen jeweils die Bände A bzw. B.
 
 
   
 
Inhalt:
Vorwort
Einführung
     Der Briefwechsel zwischen Richard Wagner und Mathilde Wesendonck
     als Ausdruck der Suche nach einem neuen Weltverständnis
Allgemeines
     Privates Briefpapier, Familienwappen und Monogramme
     Geschäftspost Otto Wesendonck
     Umschläge, Poststempel, Adress- und Absenderangaben
     Anmerkungen und Beantwortungsvermerke
     Nichtveröffentlichte Briefe
Tagebuchblätter und Briefe an Mathilde Wesendonk – 1904
     herausgegeben von Wolfgang Golther
     Wolfgang Golther
     Ausgaben
     Vorbemerkung
     Zur Einführung
Tagebuchblätter und Briefe an Mathilde Wesendonk – 1914
     herausgegeben von Wolfgang Golther
     Ausgaben
     Vorbemerkung
     Zur Einführung
Briefe an Otto Wesendonk – 1905
     herausgegeben von Wolfgang Golther
     Ausgaben
     Zur Einführung
Briefe an Otto Wesendonck – 1897 / 1898
     herausgegeben von Albert Heintz
     Albert Heintz
     Fortsetzungsveröffentlichungen in der Allgemeinen Musik-Zeitung
          Erklärungen von Albert Heintz – Zeitung
               Erste Sammlung
               Zweite Folge
     Buchveröffentlichung im Verlag der Allgemeinen Musik-Zeitung
          Erklärungen von Albert Heintz – Buch
Tagebuchblätter und Briefe an Mathilde und Otto Wesendonk – 1915
     herausgegeben von Julius Kapp
     Julius Kapp
     Ausgaben
     Vorwort des Herausgebers
     Die Liebestragödie Richard Wagners
Tagebuchblätter und Briefe an Mathilde und Otto Wesendonk – 1915
     herausgegeben von Gustav Will
     Gustav Will
     Ausgaben
     Einleitung
Tagebuchblätter und Briefe an Mathilde Wesendonk – 1924
     herausgegeben von Richard Sternfeld
     Richard Sternfeld
     Ausgaben
     Einleitung
Tagebuchblätter und Briefe
     Mathilde Wesendonck an Richard Wagner
          Anhang.
          Mathilde Wesendonk an Richard Wagner.
          14 Briefe (24. Juni 1861 bis 13. Januar 1865)
     Weitere Schreiben an Richard Wagner
          Otto Wesendoncks Vermerke
          Otto Wesendonck an Wagner. Zürich, 5. August 1865
          Fünf Gedichte von Mathilde Wesendonck
          Telegramme an Richard Wagner
Anhang
     Morgenbeichte Morgenbeichte
     Zum 18. Februar 1883
Über die Autoren
Literaturverzeichnis
Namenverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Abbildungsnachweis
Abkürzungsverzeichnis  
  
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Preis Heft 8: 35,00 €, zuzgl. Versandkosten: 3,50 € (D )


    
 
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30.06.2024

Schenkung von Wagner-Autographen

Kein BildSchenkung von Wagner-Autographen


2024

Schenkung


Spektakuläre Schenkung für Graupa. Übergabe eines Briefwechsels zwischen externer Link Wikipedia Hector Berlioz und Richard Wagner, sowie einer weiteren Rarität!

  
Am 30. Juni 2024 wird den Richard-Wagner-Stätten Graupa feierlich ein kleines Konvolut an handschriftlichen Briefen zwischen Wagner und Berlioz, aber auch zwischen Wagner und Natalie Planer, der Tochter seiner ersten Frau Minna, übergeben. Die Schenkung erfolgt mit und durch die Mariann Steegmann Foundation, begleitet durch einen Vortrag von Dr. Wolfgang Mende über den Briefwechsel und dessen Einordnung in das Verhältnis zwischen Berlioz und Wagner: Rendezvous auf den höllischen Feldern. Wagner und Berlioz in Paris 1859/60.
 
Hector Berlioz

Zwei bislang unbekannte Stücke aus der Korrespondenz zwischen Richard Wagner und Hector Berlioz geben neue Einblicke in das bemerkenswerte Aufeinandertreffen der beiden Musikrevolutionäre im Paris der Jahre 1859/60. Hinter den witzig-zutraulich formulierten Einladungsadressen tun sich bei tieferer Ausleuchtung allerhand psychologische Verschlingungen auf. Konkurrenzneid, strategisches Nicht-Verstehen und Verschwörungsgespinste spielen dabei eine Rolle. Dass der Gesprächsfaden zwischen den beiden Genies auch nach so vielen Kränkungen nicht abriss, zeugt davon, wie mächtig die Faszination für die Kunstleistungen des jeweils anderen gewesen sein muss. [1]

Spektakuläre Schenkung für Graupa
Egal wie klein Richard Wagner als Figur ist, für Graupa ist er der Größte.
Urs Bunner (l.) von der Mariann Steegmann Foundation unterschreibt die Schenkung.
Musikwissenschaftlerin Eva Rieger erklärt die Bedeutung der Briefe.
© Marko Förster (1)

Die Richard-Wagner-Stätten erweitern ihre Sammlungen. Es sind nur ein paar Blätter Papier, aber bedeutungsvolle.
Die Richard-Wagner-Stätten in Graupa haben seit Sonntag einen Schatz mehr. Der Einrichtung wurden handschriftliche Briefe zwischen Richard Wagner und Hector Berlioz sowie zwischen Wagner und Natalie Planer - der Tochter seiner ersten Frau Minna Wagner - übergeben.
Die Schenkung erfolgt mit und durch die Mariann Steegmann Foundation. Die Musikwissenschaftler Wolfgang Mende und Eva Rieger sowie Wagners Urenkelin Dagny Beidler präsentierten den Briefwechsel und ordneten ihn ein. Das teilt die Pirnaer Kultur- und Tourismus GmbH (KTP) mit, Betreiberin der Wagner-Stätten.
Die bislang unbekannten Stücke aus der Korrespondenz zwischen Richard Wagner und Hector Berlioz geben neue Einblicke in das bemerkenswerte Aufeinandertreffen der beiden Musikrevolutionäre im Paris der Jahre 1859/60, heißt es in der Mitteilung der KTP. Die Wissenschaftler entdeckten hinter den witzig-zutraulich formulierten Einladungsadressen bei tieferer Ausleuchtung allerhand psychologische Verschlingungen. Konkurrenzneid, strategisches Nicht-Verstehen und Verschwörungsgespinste spielen dabei eine Rolle. Dass der Gesprächsfaden zwischen den beiden Genies auch nach so vielen Kränkungen nicht abriss, zeuge davon, wie mächtig die Faszination für die Kunstleistungen des jeweils anderen gewesen sein muss.
Die Schenkungen werden nun inventarisiert und in den Museumsbestand aufgenommen. Aus konservatorischen Gründen werden sie der Öffentlichkeit lediglich im Rahmen von Sonderausstellungen zugänglich gemacht werden können. Wann dies der Fall sein wird, steht noch nicht fest. [2]

Pirna TV Lokalfernsehen: Wagner-Stätten Graupa erhalten seltene Berlioz-Briefe.

 

Bilder:
  1. Marko Förster.

 
Quellen:
  1. externer Link Richard-Wagner-Stätten Graupa  
  2. externer Link Sächsische online (SZ/sab)

Links: