30.04.2011

Bonn

Bonn




Bonn um 1900 - Marktplatz mit Rathaus
Bonn um 1900,
Bonn - Marktplatz mit Rathaus.

Im Jahre 1882 erwarben Otto und Mathilde Wesendonck das Familiengrab auf dem Alten Friedhof. Sie werden 1896 (Otto) bzw. 1902 (Mathilde) hier beigesetzt. Ihr Sohn Hans († 1882) und ihre Tochter Myrrha († 1888) sind hier ebenfalls begraben.
Im Landesmuseum Bonn ist das Gemälde "Porträt der Mathilde Wesendonck" von Carl Ferdinand Sohn ausgestellt, welches im Besitz des StadtMuseums Bonn ist. Die Erbengemeinschaft hat diesem Museum die Sammlung Wesendonck als Leihgabe überlassen und später verkauft. Heute ist nur noch ein kleiner Teil im Museum aufbewahrt. 


Die Bundesstadt Bonn ist eine Großstadt an beiden Ufern des Rheins im Süden Nordrhein-Westfalens.
Die Stadt kann auf eine mehr als 2000-jährige Geschichte zurückblicken. Damit gehört Bonn zu den ältesten Städten Deutschlands.

Nach Napoleons Niederlage fiel 1815 Bonn an Preußen. Die Stadt wurde in den nächsten Jahrzehnten geprägt von der 1818 durch die preußische Regierung neugegründeten Universität. Schon Ende des 18. Jahrhunderts hatte es in Bonn eine Universität gegeben, die aber mit der französischen Besatzung 1794 geschlossen wurde.
Die preußische Neugründung schloss nicht an die Hochschule aus kurfürstlicher Zeit an, sondern war Teil eines Gründungsprogramms, zu dem auch die Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin gehörte. Der Zusatz Rheinische im Namen der Bonner Hochschule sollte sie als Schwester der Berliner Universität ausweisen. Tatsächlich wurde sie in den folgenden 100 Jahren der bevorzugte Studienort der Hohenzollern-Prinzen.

In Erinnerung an Mathilde Wesendonck wurde 1951 eine Straße nach ihr benannt, die Wesendonckstraße.


Links:


28.04.2011

Wesendonckstraße Bonn

Wesendonckstraße in BonnWesendonckstraße Bonn


1951

Erinnerung


In Erinnerung an Mathilde Wesendonck wurde 1951 eine Straße in Bonn nach ihr benannt.

 
Sie befindet sich im Stadtbezirk Bonn, im Zentrum des Ortsteils Weststadt in Bonn im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Sie verläuft zwischen der Richard-Wagner-Straße und der Endenicher Straße im PLZ-Bereich 53115. Sie hat eine Länge von ca. 249 Meter. Die Höchstgeschwindigkeit in dieser Einbahnstraße ist 30 km/h. [2]
Als Erläuterung wird angegeben: Mathilde Wesendonck (1828 - 1902), Freundin Richard Wagners. [3]

Wesendonckstraße in Bonn
Wesendonckstraße in Bonn.

Die Richard-Wagner-Straße wurde durch Beschluss des Rates der Stadt Bonn vom 06.08.1900 benannt. Die externer Link Google-Maps Wesendonckstraße erhielt durch Ratsbeschluss vom 09.02.1951 ihren Namen. Im Straßenkataster von Bonn trägt sie die Nummer 1812 (Straßenschlüssel).
Seinerzeit wurde bei Straßenbenennungen in der Regel nur der Nachname verwendet; so neben der Wesendonckstraße auch zum Beispiel bei den umliegenden Straßen Lisztstraße (benannt 1896), Haydnstraße (benannt 1900), Händelstraße (benannt 1905), Schubertstraße (benannt 1929).
Der Grund für die Verwendung auch des Vornamens bei der Richard-Wagner-Straße war vermutlich darin begründet, dass der Name Wagner häufiger vorkommt und dass mit der Hinzunahme des Vornamens klargestellt werden sollte, dass sich die Benennung auf Richard Wagner bezieht. [4]

Zu beachten ist, dass offiziell der Straßennamen Wesendonckstraße lautet, dass aber einige ältere Straßenschilder auch die ältere Schreibweise Wesendonkstraße aufweisen.  

Impressionen der Bonner WesendonckstraßeImpressionen der Bonner WesendonckstraßeImpressionen der Bonner Wesendonckstraße
Impressionen der Bonner WesendonckstraßeImpressionen der Bonner WesendonckstraßeImpressionen der Bonner Wesendonckstraße
Impressionen der Bonner Wesendonckstraße (2).

Klaus Bitter schreibt in seiner Mail u. a. Folgendes:
Die Wesendonckstraße in Bonn ist sicherlich eine sehr schöne. Rote und graue Fensterläden, Blumen und viel Grün zieren die Straße. Und ja, dann ist da in der Tat diese Kreuzung, auf die sogar eigens mit einem X-Schild hingewiesen wird: Die Wesendonck- und die Richard-Wagner-Straße treffen sich, sind – nach dem Tode der Protagonisten – vereint. Und wie es sich gehört, hat jedes der Namensschilder eine eigene Verkehrschild-Stange … Man sollte sich, auch wenn im Tode vereint, nicht zu häufig und nicht zu lange berühren … [1]

 

Bilder:
  1. Wesendonckstraße in Bonn. [1]
  2. Impressionen der Bonner Wesendonckstraße. [1]

Quellen:
  1. E-Mail vom 17.09.2017 von Klaus Bitter
  2. externer Link StreetDir
  3. externer Link Auskunft über Straßennamen in Bonn.   
  4. E-Mail vom 21.08.2017 von Ute Kistenich, Bauordnungsamt Bonn.
    (Weiterleitung von Klaus Bitter) 

Links:

Bibliografie:
  • Beschluss des Rates der Stadt Bonn vom 9. Februar 1951. In: Amtsblatt der Stadt Bonn 1951, S. 13 - 14. 


25.04.2011

Provinzial-Museum Bonn

Provinzial-Museum BonnProvinzial-Museum Bonn


1893 


Das Museum war Heimstatt der Gemäldesammlung von Otto Wesendonck.
Das Gemälde des Malers Carl Ferdinand Sohn "Porträt der Mathilde Wesendonck"
ist hier als Leihgabe des StadtMuseums Bonn jahrelang ausgestellt worden.


Das jetzige externer Link Google-Maps Rheinische Landesmuseum Bonn (LVR-LandesMuseum Bonn. Rheinisches Landesmuseum für Archäologie, Kunst- und Kulturgeschichte in Bonn) des Landschaftsverbandes Rheinland gehört zu den ältesten Museen Deutschlands.

Am 04.01.1820 wurde der Vorläufer des Museums als Antiquitäten-Museum (Museum Rheinisch-Westfälischer Alterthümer) in Bonn durch Erlass des preußischen Staatskanzlers externer Wiki-Link Karl August von Hardenberg gegründet. Viele Bonner Professoren hielten die rheinischen provinzialrömischen Objekte für uninteressant. Als daher der preußische Hofrat Wilhelm Dorow, der erste Leiter des Museums, 1822 nach vielen Anfeindungen seine Arbeit beendete, brachte die Universität die ungeliebte Sammlung bis 1874 in Abstellräumen unter. [1]

1841 wurde von Privatleuten in Bonn der "Verein von Alterthumsfreunden im Rheinlande" gegründet. In größerem Umfang wurden nun mittelalterliche Kunst sowie urgeschichtliche und provinzialrömische Funde wissenschaftlich erforscht.
Dessen beharrlichen Eingaben an das preußische Kultusministerium ist es zu verdanken, dass der Rheinische Provinziallandtag 1874 beschloss, das Provinzialmuseum Bonn einzurichten. Träger des Museums wurde die Provinzialverwaltung der Rheinlande, der heutige Landschaftsverband Rheinland. Die Gründung erfolgte durch Ernst aus'm Weerth (erster Direktor), Hermann Schaaffhausen u. a. 

Haupteingangsfront des Provinzial-Museums Bonn, vor 1937
Haupteingangsfront des Provinzial-Museums Bonn, vor 1937. (2)
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Ein eigenes Gebäude entstand aber erst in den Jahren 1889 bis 1892 nach Plänen von Clemens Guinbert in der Colmantstraße. Die Eröffnung fand im Juli 1893 statt. Der General-Anzeiger würdigte die „solide und geschmackvolle Pracht des ganzen Baues und aller Theile desselben“ sowie die „übersichtliche wie schöne Ausstellung der bereits vorhandenen Alterthümer“. [2]

Die Erbengemeinschaft Karl von Wesendonk und Friedrich Wilhelm von Bissing bot eine Leihgabe auf 99 Jahre von Gemälden aus der Sammlung von Otto und Mathilde Wesendonck der Stadt Bonn an.
1906 fand eine Ausstellung im Städtisches Museum von rund 160 Werken der Sammlung statt. Seitens der Stadt Bonn wurden 1907 die angebotenen Bilder endgültig leihweise übernommen. 

Die Stadt verzichtete aber auf einen Museumsneubau für die Gemäldesammlung und verhandelte stattdessen mit der Provinzialverwaltung. Vorschlag der Stadt Bonn war es, die Bilder als Gemäldegalerie in einem Erweiterungsbau des Provinzialmuseums aufzustellen. Die Stadt erbot sich im Gegenzug dazu, für die Räumlichkeiten Miete zu entrichten. Diesem Wunsch wurde entsprochen und im Januar 1906 wurde die erforderliche Bausumme bewilligt.
1907 wurde vom Königlichen Regierungsbaumeister Heinrich Röttgen ein zweigeschossiger Dreiflügelbau als Erweiterung geplant und unter dem Leiter des Provinzialmuseums, externer Wiki-Link Prof. Hans Lehner (* 1865 - † 1938), feierlich am 27.10.1909 eingeweiht. Damit hatte sich die Ausstellungsfläche verdoppelt und konnte die Schätze der Sammlung Wesendonck mit dem Schwerpunkt niederländische Malerei des 17. Jahrhunderts präsentieren.

Die 226 Bilder aus der Sammlung Wesendonck wurden damit in die Verwaltung des Provinzialmuseums übernommen und fanden ab 1909 hier ihre neue Heimstatt. Diese Anzahl setzte sich aus den rund 200 Gemälden zusammen, die sich bereits seit mehreren Jahren als Leihgabe im Besitz der Stadt Bonn befanden, und den 26 Bildern, die seit der Eröffnung des Kaiser-Friedrich-Museums in einem besonderen Kabinett ausgestellt waren. 
6 Bildnisse verblieben allerdings in Berlin: Lorenzo Costa: Die heilige Familie; Joachim Patinier: Große Landschaft mit Jagddarstellung; Adriaen van Ostade: Tanz auf der Dorfstraße; Jakob van Ruisdael: Die Ruine im Walde; Jan Vermeer van Haarlem: Fernsicht über Dünen; Meindert Hobbema ? (bzw. Jan Vermeer van Haarlem): Die Dorfstraße.
 
Diese Bilder der Sammlung Wesendonck bildeten mit den bereits 44 vorhandenen eigenen Gemälden des Provinzialmuseums und Leihgaben aus dem Kunsthistorischen Institut der Universität von den Berliner Museen eine umfangreiche Gemäldegalerie. [3]
... die Stadt Bonn in dem Erweiterungsbau des Provinzialmuseums, in welchem die Wesendonksche Gemäldesammlung in einer ihrem hohen Werte entsprechenden Weise Aufnahme gefunden hat, eine Bronce-Plakette, das Ehepaar Wesendonk darstellend, hat anbringen lassen. [4]

1913 wurden die sogenannten Familien- und Freundesbildnisse als weitere Leihgabe zur Verfügung gestellt. Im Führer durch das Provinzialmuseum in Bonn, II. Band, die mittelalterliche und neuere Abteilung aus dem Jahr 1913 wird "Professor Dr. Freiherr v. Bissing in München" als Gönner des Provinzialmuseums genannt. [5]

1925 kaufte die Stadt Bonn und der Rheinische Provinzialverband die gesamte Sammlung. 

Porträt der Mathilde Wesendonck
Foto: Klaus B. Bitter. Beschreibung
Sohn, Karl Ferdinand: Porträt der Mathilde Wesendonck. Öl auf Leinwand, 1850. (3)
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Auf Druck der Nationalsozialisten wurde das Museum ab Ende 1933 zu einem Volks- oder Erziehungsmuseum umgestaltet. 1934 wurde das Provinzialmuseum umbenannt in Rheinisches Landesmuseum Bonn. Die Museumsleiterin, Gabriele Uelsberg, erläuterte im General-Anzeiger:
1934/35 erfolgte eine sachliche, purifizierende Umgestaltung des Erweiterungsbaus. Die Dauerausstellung bekam unter den Nazis einen völkischen Tenor, die Schau wurde germanisiert. [2]
Auch die Gemäldeabteilung erfuhr eine radikale Veränderung. Von der Sammlung Wesendonck blieben nur Gemälde mit rheinischem, niederländischem oder flämischem Bezug im Museum. 
Am 27.11.1935 fand im Kunsthaus Lempertz in Köln die Versteigerung eines Teils der Wesendonckschen Sammlung statt.

Nicht zuletzt auf Betreiben des Landesrats für Kultur kamen Gemälde hinzu, die teils aus jüdischem Besitz, teils aus den nach 1939 von der Wehrmacht besetzten Staaten Westeuropas stammten. 1939 erfolgte dann die Neugestaltung der Sammlungen mit dem Ziel, diese für die Besucher attraktiver zu gestalten.

Im August 1939 wurde das Museum für die Besucher geschlossen.

Ab 1943 wurden Schutzmaßnahmen durchgeführt, indem transportable Exponate in Sicherheit gebracht wurden und andere ausgepolstert bzw. zum Schutz eingemauert. 1944 wurde bei alliierten Luftangriffen der „Gründungsbau“ erheblich beschädigt (hauptsächlich beim Bombardement vom 18. Oktober 1944) und in der Folge im Jahre 1953 abgerissen..
Die meisten Gemälde wurden, da sie Raubkunst waren, nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Alliierten wieder zurückgegeben.
Unter Leitung des Architekten Rainer Schell wurde der zerstörte Teil seit 1963 durch einen Neubau ersetzt, worin der erste Teil der Dauerausstellung 1967 eröffnet wurde. Im Altbau kam 1969 der zweite Teil dazu.
 
Seit dem Ende der 1980er Jahre wurde eine Neugestaltung des Gebäudes und der Schausammlung geplant. 1998 wurde die Rückbaumaßnahme begonnen. Die Neueröffnung des Museums fand im November 2003 statt. Dieser komplette Umbau kostete rund 80 Millionen Euro. Die Fassade wurde aus Lärchenholz und Glas vom Atelier Lohrer gestaltet. Die Objekte aus verschiedenen Zeitstufen treten im neuen Themenmuseum in einen spannenden Dialog miteinander. 
Seit Dezember 2008 trägt das Haus den neuen Namen - LVR-LandesMuseum Bonn.

Neubau Rheinisches Landesmuseum Bonn
Neubau Rheinisches Landesmuseum Bonn nach der Wiedereröffnung 2003. (4)
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In Vorbereitung auf den 200. Geburtstag der Gründung sollen weitere Umbaumaßnahmen zur Verbesserung führen (Barrierefreiheit im gesamten Haus, Neustrukturierungen der Räume und Sammlungen, Medientechnik des Veranstaltungssaals).


Bilder:
  1. Ausschnitt aus einer Postkarte: Provinzialmuseum Bonn, um 1900. 
  2. Haupteingangsfront des Provinzial-Museums Bonn, vor 1937.
  3. Beschreibung zu: Sohn, Karl Ferdinand: Porträt der Mathilde Wesendonck. Öl auf Leinwand, 1850.
  4. Neubau des LVR-LandesMuseums Bonn nach der Wiedereröffnung 2003. [6]  

Quellen:
  1. U. a.: externer Link Die Geschichte des LVR-LandesMuseums Bonn
  2. Kliemann, Thomas: externer Link 2020 jährt sich Gründung. LVR-Landesmuseum Bonn rüstet sich für 200. Geburtstag. General-Anzeiger Bonn, 19.07.2018.
  3. Rheinisches Landesmuseum Bonn, Bd. 1. Archivalien im Archiv des Landschaftsverband Rheinland. 1820 - ca. 1954. Nach: Fuchs, Reinhard: Zur Geschichte der Sammlungen, S. 117 ff. 
  4. Verwaltungsbericht von 1909/10. In: Verein August Macke Haus e. V. (Hrsg.): Städtisches Museum "Villa Obernier". Stiftung eines Bonner Bürgers. (= Katalog zur Ausstellung. Bonn 1995-1996). In: Schriftenreihe Verein August Macke Haus e. V. Bonn, Nr. 17. Bonn 1995, S. 101. 
  5. Führer durch das Provinzialmuseum in Bonn. II. Band, Die mittelalterliche und neuere Abteilung. Bonn 1913, S. 5.
  6. externer Link archINFORM - externer Wiki-Link Leonce49.

Links:

Bibliografie:
  • Führer durch das Provinzialmuseum in Bonn. I. Band: Die antike Abteilung; II. Band: Die mittelalterliche und neuere Abteilung. Carl Georgi Universitäts-Buchdruckerei, Kommissionsverlag von Friedrich Cohen, Bonn 1913, 1915. 
  • Lehner, Dr. Hans (Hrsg.): Das Provinzialmuseum in Bonn. Abbildungen seiner wichtigsten Denkmäler. Im Auftrag des Rheinischen Provinzialverbandes. Heft I: Die römischen Skulpturen. Kommissionsverlag von Friedrich Cohen, Bonn 1905.  
  • Pläne des Provinzialmuseums in Bonn. Mit kurzer Erläuterung. Carl Georgi Universitäts-Buchdruckerei, Bonn 1909. 
  • Provinzial-Museum in Bonn. Katalog der Gemäldegalerie. Vorwiegend Sammlung Wesendonk. Erarb. von Direktorialassistent Dr. Walter Cohen. Kommissionsverlag von Friedrich Cohen, Bonn 1914. Mit 103 Tafeln. 
  • Provinzial-Museum in Bonn. Katalog der Gemäldegalerie. Bearb. von Dr. Walter Cohen. Kommissionsverlag von Friedrich Cohen, Bonn 1927. 
  • Rheinisches Landesmuseum Bonn. Band 1. Archivalien im Archiv des Landschaftsverband Rheinland. 1820 - ca. 1954. 
  • Rheinisches Landesmuseum Bonn. Gemälde bis 1900. (= Führer des Rheinischen Landesmuseum Bonn. hrsg. im Auftrag des Landschaftsverbandes Rheinland. Nr. 111) Rheinland Verlag Köln, Bonn 1982. 
  • Winter, Peter: Rheinisches Landesmuseum Bonn. 1977.