Johanna Kinkel
* 1810 - † 1858
deutsche Komponistin, Musikpädagogin, Schriftstellerin und Salonnière
Sie war eine Unterstützerin der Revolution von 1848/49 und eine Vorkämpferin für Frauenrechte.
Diese Seite befindet sich noch im Aufbau.
Besuchen Sie sie doch später noch einmal.
Am (* 1700 - † 1800) [1].
(geb. Mockel, gesch. Mathieux)
Kinkel, Gottfried
Im Frühjahr 1839 lernte er die katholische, in Scheidung lebende Johanna, die Tochter seines früheren Bonner Gymnasiallehrers, Peter Mockel, kennen. Sie konvertierte zum evangelischen Glauben. Diese Beziehung war ein Bonner Stadtgespräch. Nach der Karenzzeit, 1843 heirateten sie, beider Freund, Emanuel Geibel, war Trauzeuge.
Seine Heirat mit einer geschiedenen katholischen Frau führte 1845 zur Umhabilitierung.
Im Juni 1840 gründeten er, Johanna und andere in Bonn eine literarische Gruppe, den Maikäferbund.
Johanna Kinkel. 1840.
Für sein Eintreten für die Revolution wurde er in einem Prozess des Rastatter Kriegsgerichts vom 04.08.1849 zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt.
Er wurde von Carl Schurz in der Nacht vom 06./07.11.1850 befreit.
Er ging als Flüchtling nach London ins Exil. Im Januar 1851 folgte Johanna mit den vier Kindern nach London.
Am 15.11.1858 starb seine Ehefrau Johanna, die Schriftstellerin und Komponistin.
Bilder:
- Ausschnitt aus, 1800.
Quellen:
- Autor.
Links:
- Link (Wikipedia)
- Johanna Kinkel
- Interner Link (xxx)
- Externer Link (xxx)
- Link (xxx.de)
- Das Antiquariat (Antiquariat.de)
Bibliografie:
- Autor.
- Autor.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen