Briefwechsel

Briefwechsel von Otto & Mathilde Wesendonck







 

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Wagner


Brahms


interner Link 20. Juni 1853 (Richard Wagner an Otto Wesendonck)
interner Link Januar 1857 (Richard Wagner an Otto Wesendonck)
interner Link 8. Mai 1857 (Richard Wagner an Franz Liszt)
interner Link 19. Dezember 1857 (Richard Wagner an Mathilde Wesendonck)
interner Link 1. Januar 1858 (Richard Wagner an Franz Liszt)
interner Link 7. April 1858 (Richard Wagner an Mathilde Wesendonck)
interner Link 6. Juli 1858 (Richard Wagner an Mathilde Wesendonck)
interner Link 9. Oktober 1858 (Tagebuchblatt für Mathilde Wesendonck)
interner Link 19. Dezember 1859 (Richard Wagner an Mathilde Wesendonck)
interner Link 26. Juli 1862 (Richard Wagner an Otto Wesendonck)
interner Link 5. Juni 1863 (Richard Wagner an Eliza Wille)
interner Link 3. Juli 1863 (Mathilde Wesendonck an Richard Wagner)
interner Link 15. Dezember 1867 (Mathilde Wesendonck an Gottfried Kinkel)
interner Link 25. August 1869 (Mathilde Wesendonck an Johannes Brahms)
interner Link 3. Dezember 1872 (Otto Wesendonck an die Deutsche Bank)




Kapp, Julius (Hrsg.): Richard Wagner an Mathilde und Otto Wesendonk. Tagebuchblätter und Briefe. Hesse & Becker Verlag, Leipzig 1915.

Die Klavierauszüge der vollendeten Werke wurden den Freunden vom Meister mit herzlichen Worten übersandt.

In den Meistersingern steht die Widmung:
Seinen werten Freunden auf dem grünen Hügel in dankbarer Erinnerung Richard Wagner, Mai 1868;

im Siegfried:
Zur Pflege des alten Andenkens sowie zur Fortsetzung der grünen Hügel-Bibliothek mit dankbarem Gruße Richard Wagner. Tribschen, 14. August 1871;

in der Götterdämmerung:
Seinen verehrten Freunden vom grünen Hügel in alter Treue und Dankbarkeit Richard Wagner. Bayreuth, 13. Mai 1875. Und sie dämmerte doch! R. W.

Julius Kapp (Hrsg.): Richard Wagner an Mathilde und Otto Wesendonk. Hesse & Becker, 1927
Kapp, Julius (Hrsg.): Richard Wagner an Mathilde und Otto Wesendonk.
Tagebuchblätter und Briefe. Hesse & Becker Verlag, Leipzig 1927.

Richard Wagner Wesendonkbriefe
Mathilde Wesendonk gehört unter allen Frauen, die im Leben des großen Tondichters eine Rolle spielten, im Hinblick auf Wagners Schaffen der Ehrenplatz. Sie besaß als seine Muse die geheime Macht, alle Saiten seiner Zauberharfe zu gewaltiger Harmonie aufrauschen zu lassen, seinem Genius die höchsten Offenbarungen zu entlocken. Wagner hat Mathilde geliebt wie keine Frau vor noch nach ihr, und noch nach Jahren schreibt er: "Sie bleibt meine erste und einzige Liebe! Es war der Höhepunkt meines Lebens!" Daher gehört das Buch zu den wichtigsten Zeugnissen von und über den Meister und zu den gewaltigsten menschlichen Dokumenten überhaupt. [1]


Bilder:
  1. Mit freundlicher Genehmigung: externer Link Buch & Kunst Antiquariat Flotow, Ottobrunn / München und externer Link Antiquariat am Roßacker, Helmut Martin, Rosenheim.

Quellen:
  1. Klappentext. In: Kapp, Julius (Hrsg.): Richard Wagner an Mathilde und Otto Wesendonk. Tagebuchblätter und Briefe. Hesse & Becker Verlag, Leipzig 1927.
  2. Golther, Wolfgang: Zur Einführung. In: Briefe Richard Wagners an Otto Wesendonk. 1852 - 1870. Verlag von Alexander Duncker, Berlin 1905, S. VII. 


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