Testament Otto Wesendonck
† 18.11.1896 in Berlin
Hier geht es um einige Aussagen des testamentarischen Nachlasses von Otto Wesendonck.
Von Ottos Hand liegt testamentarisch zum Namenswechsel seiner Frau Mathilde der Satz vor:
Da der Name Agnes nicht gefiel, wurde der Vorname Mathilde gebraucht. [1]
In der Zeitschrift "Der Arbeiterfreund" wurde im Jg. 1887 folgendes gedruckt:
Rentner Wesendonck in Berlin stiftete testamentarisch für die Ferienkolonieen in Dresden einen Betrag von 60 000 Mk., desgleichen für den "Verein gegen Armennot und Bettelei" in Dresden den Betrag von 30 000 Mk. [2]
Der Arbeiterfreund. Jahrgang 1897, Eintrag S. 78.
- Schwabe, Günter: Mathilde Wesendonk. 1828 - 1902. In: Rheinische Lebensbilder. Bd. 11, Rheinland-Verlag, Köln 1988, S. 237.
- Victor Böhmert (Professor Dr.; Berlin) (Hrsg.): Der Arbeiterfreund. Zeitschrift für die Arbeiter-frage. Organ des Central-Vereins für das Wohl der arbeitenden Klassen. Fünfunddreißigster Jahrgang. Verlag von Leonhard Simion, Berlin 1897.
(Nach einem Hinweis von GertrudF - Ahnenforschung.net)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen