01.10.2024

Briefausgaben Wagner - Wesendonck

Schriften des Mathilde-Wesendonck-VerbandesMathilde & Otto Wesendonck
Ein Handbuch für Forschung & Information
Materialien zu Leben – Werk – Wirkung
Teil IV: Briefausgaben – Band A
– 120 Jahre Tagebuchblätter und Briefe –


2024

Publikation


Heft 8 der Schriften des Mathilde-Wesendonck-Verbandes. Thema sind die Briefausgaben von Richard Wagner an Mathilde und  Otto Wesendonck.

  
Schriften des Mathilde-Wesendonck-Verbandes - Heft 8
  
Thomas Seidel, Björn Seidel-Dreffke 
Mathilde & Otto Wesendonck
Ein Handbuch für Forschung & Information
Materialien zu Leben – Werk – Wirkung. Teil IV: Briefausgaben, Band A – 120 Jahre Tagebuchblätter und Briefe
Zusammengestellt von Thomas Seidel mit einer Einführung von Björn Seidel-Dreffke: „Der Briefwechsel zwischen Richard Wagner und Mathilde Wesendonck als Ausdruck der Suche nach einem neuen Weltverständnis“

Berlin 2024, Broschur, A5, 436 Seiten, mit zahlreichen Abb., 35,00 €, Gewicht: 720 g
ISSN 2748-2391, ISBN 978-3-9822543-7-1
 
 
 
 
Die Schriften können auch über die Plattform Booklooker bezogen werden.
  
 
Im Jahr 1904 erschienen die Tagebuchblätter und Briefe von Richard Wagner an Mathilde Wesendonck. Herausgegeben wurden sie von Wolfgang Golther im Verlag von Alexander Duncker. Das war heute vor 120 Jahren, ein Grund, die Briefwechsel der Wesendoncks etwas näher zu beleuchten. Bereits 1898 brachte Albert Heintz die Briefe Wagners an Otto Wesendonck als Buch im Verlag der Allgemeinen Musik-Zeitung heraus, die im Jahr zuvor bereits als Fortsetzung in dieser Wochenschrift abgedruckt wurden. 1905 war es dann wieder W. Golther, der die Briefe an Otto in gleicher Aufmachung wie die 1904er Ausgabe veröffentlichte. Auch seine späteren Ausgaben nach 1914 werden hier aufgeführt.

Im Band A wird auch auf weitere Ausgaben zum Briefwechsel Wagner – Wesendonck eingegangen. Das sind die von Julius Kapp, Gustav Will und Richard Sternfeld. Neben den jeweiligen Einleitungen der Herausgeber werden auch die 14 Briefe von Mathilde Wesendonck an Richard Wagner hier in den fünf Schreibweisen dieser fünf Ausgaben abgedruckt.

An Hand der einführenden Texte der Herausgeber lässt sich auch der jeweilige Stand der Wagner-Forschung ablesen. Die in den Jahren 1897 bis in die 1920er Jahre erschienenen Abhandlungen zu Wagner spiegeln sich auch in der Bewertung des Briefwechsels Wagner – Wesendonck wider.

Im Band B der Briefausgaben wird auf zeitgenössische und aktuelle Betrachtungen der Tagebuchblätter und Briefe eingegangen sowie auf weitere Briefpublikationen. Aufgelistet werden die Briefe im Nachlass in Zürich und die Datensätze des Briefverzeichnisses Wesendonck – BVW.

Dr. Björn Seidel-Dreffke verfasste eine entsprechende Einleitung zu den beiden Bänden und ein Literatur-, Namen- und Stichwortverzeich-nis ergänzen jeweils die Bände A bzw. B.
 
 
   
 
Inhalt:
Vorwort
Einführung
     Der Briefwechsel zwischen Richard Wagner und Mathilde Wesendonck
     als Ausdruck der Suche nach einem neuen Weltverständnis
Allgemeines
     Privates Briefpapier, Familienwappen und Monogramme
     Geschäftspost Otto Wesendonck
     Umschläge, Poststempel, Adress- und Absenderangaben
     Anmerkungen und Beantwortungsvermerke
     Nichtveröffentlichte Briefe
Tagebuchblätter und Briefe an Mathilde Wesendonk – 1904
     herausgegeben von Wolfgang Golther
     Wolfgang Golther
     Ausgaben
     Vorbemerkung
     Zur Einführung
Tagebuchblätter und Briefe an Mathilde Wesendonk – 1914
     herausgegeben von Wolfgang Golther
     Ausgaben
     Vorbemerkung
     Zur Einführung
Briefe an Otto Wesendonk – 1905
     herausgegeben von Wolfgang Golther
     Ausgaben
     Zur Einführung
Briefe an Otto Wesendonck – 1897 / 1898
     herausgegeben von Albert Heintz
     Albert Heintz
     Fortsetzungsveröffentlichungen in der Allgemeinen Musik-Zeitung
          Erklärungen von Albert Heintz – Zeitung
               Erste Sammlung
               Zweite Folge
     Buchveröffentlichung im Verlag der Allgemeinen Musik-Zeitung
          Erklärungen von Albert Heintz – Buch
Tagebuchblätter und Briefe an Mathilde und Otto Wesendonk – 1915
     herausgegeben von Julius Kapp
     Julius Kapp
     Ausgaben
     Vorwort des Herausgebers
     Die Liebestragödie Richard Wagners
Tagebuchblätter und Briefe an Mathilde und Otto Wesendonk – 1915
     herausgegeben von Gustav Will
     Gustav Will
     Ausgaben
     Einleitung
Tagebuchblätter und Briefe an Mathilde Wesendonk – 1924
     herausgegeben von Richard Sternfeld
     Richard Sternfeld
     Ausgaben
     Einleitung
Tagebuchblätter und Briefe
     Mathilde Wesendonck an Richard Wagner
          Anhang.
          Mathilde Wesendonk an Richard Wagner.
          14 Briefe (24. Juni 1861 bis 13. Januar 1865)
     Weitere Schreiben an Richard Wagner
          Otto Wesendoncks Vermerke
          Otto Wesendonck an Wagner. Zürich, 5. August 1865
          Fünf Gedichte von Mathilde Wesendonck
          Telegramme an Richard Wagner
Anhang
     Morgenbeichte Morgenbeichte
     Zum 18. Februar 1883
Über die Autoren
Literaturverzeichnis
Namenverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Abbildungsnachweis
Abkürzungsverzeichnis  
  
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30.06.2024

Schenkung von Wagner-Autographen

Kein BildSchenkung von Wagner-Autographen


2024

Schenkung


Spektakuläre Schenkung für Graupa. Übergabe eines Briefwechsels zwischen externer Link Wikipedia Hector Berlioz und Richard Wagner, sowie einer weiteren Rarität!

  
Am 30. Juni 2024 wird den Richard-Wagner-Stätten Graupa feierlich ein kleines Konvolut an handschriftlichen Briefen zwischen Wagner und Berlioz, aber auch zwischen Wagner und Natalie Planer, der Tochter seiner ersten Frau Minna, übergeben. Die Schenkung erfolgt mit und durch die Mariann Steegmann Foundation, begleitet durch einen Vortrag von Dr. Wolfgang Mende über den Briefwechsel und dessen Einordnung in das Verhältnis zwischen Berlioz und Wagner: Rendezvous auf den höllischen Feldern. Wagner und Berlioz in Paris 1859/60.
 
Hector Berlioz

Zwei bislang unbekannte Stücke aus der Korrespondenz zwischen Richard Wagner und Hector Berlioz geben neue Einblicke in das bemerkenswerte Aufeinandertreffen der beiden Musikrevolutionäre im Paris der Jahre 1859/60. Hinter den witzig-zutraulich formulierten Einladungsadressen tun sich bei tieferer Ausleuchtung allerhand psychologische Verschlingungen auf. Konkurrenzneid, strategisches Nicht-Verstehen und Verschwörungsgespinste spielen dabei eine Rolle. Dass der Gesprächsfaden zwischen den beiden Genies auch nach so vielen Kränkungen nicht abriss, zeugt davon, wie mächtig die Faszination für die Kunstleistungen des jeweils anderen gewesen sein muss. [1]

Spektakuläre Schenkung für Graupa
Egal wie klein Richard Wagner als Figur ist, für Graupa ist er der Größte.
Urs Bunner (l.) von der Mariann Steegmann Foundation unterschreibt die Schenkung.
Musikwissenschaftlerin Eva Rieger erklärt die Bedeutung der Briefe.
© Marko Förster (1)

Die Richard-Wagner-Stätten erweitern ihre Sammlungen. Es sind nur ein paar Blätter Papier, aber bedeutungsvolle.
Die Richard-Wagner-Stätten in Graupa haben seit Sonntag einen Schatz mehr. Der Einrichtung wurden handschriftliche Briefe zwischen Richard Wagner und Hector Berlioz sowie zwischen Wagner und Natalie Planer - der Tochter seiner ersten Frau Minna Wagner - übergeben.
Die Schenkung erfolgt mit und durch die Mariann Steegmann Foundation. Die Musikwissenschaftler Wolfgang Mende und Eva Rieger sowie Wagners Urenkelin Dagny Beidler präsentierten den Briefwechsel und ordneten ihn ein. Das teilt die Pirnaer Kultur- und Tourismus GmbH (KTP) mit, Betreiberin der Wagner-Stätten.
Die bislang unbekannten Stücke aus der Korrespondenz zwischen Richard Wagner und Hector Berlioz geben neue Einblicke in das bemerkenswerte Aufeinandertreffen der beiden Musikrevolutionäre im Paris der Jahre 1859/60, heißt es in der Mitteilung der KTP. Die Wissenschaftler entdeckten hinter den witzig-zutraulich formulierten Einladungsadressen bei tieferer Ausleuchtung allerhand psychologische Verschlingungen. Konkurrenzneid, strategisches Nicht-Verstehen und Verschwörungsgespinste spielen dabei eine Rolle. Dass der Gesprächsfaden zwischen den beiden Genies auch nach so vielen Kränkungen nicht abriss, zeuge davon, wie mächtig die Faszination für die Kunstleistungen des jeweils anderen gewesen sein muss.
Die Schenkungen werden nun inventarisiert und in den Museumsbestand aufgenommen. Aus konservatorischen Gründen werden sie der Öffentlichkeit lediglich im Rahmen von Sonderausstellungen zugänglich gemacht werden können. Wann dies der Fall sein wird, steht noch nicht fest. [2]

Pirna TV Lokalfernsehen: Wagner-Stätten Graupa erhalten seltene Berlioz-Briefe.

 

Bilder:
  1. Marko Förster.

 
Quellen:
  1. externer Link Richard-Wagner-Stätten Graupa  
  2. externer Link Sächsische online (SZ/sab)

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09.04.2024

Spiegelungen & Reflexionen Teil I

Schriften des Mathilde-Wesendonck-VerbandesSpiegelungen & Reflexionen
Beiträge zur Forschung
Mathilde & Otto Wesendonck – Teil I 


2024

Publikation


Heft 7 der Schriften des Mathilde-Wesendonck-Verbandes. Dieser Band beinhaltet 13 Beiträge von 11 Autorinnen und Autoren aus 5 Ländern in deutscher und englischer Sprache.

  

Schriften des Mathilde-Wesendonck-Verbandes - Heft 7
 
Thomas Seidel (Hrsg.)
Spiegelungen & Reflexionen
Beiträge zur Forschung. Mathilde & Otto Wesendonck
Teil I
Herausgegeben von Thomas Seidel
Berlin 2024, Broschur, A5, 364 Seiten, mit zahlreichen Abb., 30,00 €, Gewicht: 605 g
ISSN 2748-2391, ISBN 978-3-9822543-6-4

 
 
 

 
 
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Im Jahr 2023 feierte der Mathilde-Wesendonck-Verband sein 10-jähriges Bestehen. Die in diesem Jahr in einem größeren Rahmen durchgeführte Aktion am Familiengrab in Bonn „Drei Rosen für …“ (Otto – Mathilde – Richard) am Jahrestag des Todes von Mathilde Wesendonck, dem 31. August 2023, wartete mit speziellen Vorträgen auf. Aus den Diskussionen heraus ergab sich, dass durchaus alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer daran Interesse haben, ihre Beweggründe, sich mit Mathilde und Otto Wesendonck zu beschäftigen, der Öffentlichkeit präsentieren zu wollen.
Schnell war der Gedanke geboren, daraus ein weiteres Heft im Rahmen dieser Schriftenreihe zu verwirklichen. Die Vielfalt der publizierten Themen zeigt, wie unterschiedlich der Blick auf unser Thema sein kann. Dieser Teil beinhaltet einerseits ganz persönliche „Reflexionen“ zum Thema „Mathilde & Otto Wesendonck“, „spiegeln“ aber auch wissenschaftliche Erkenntnisse zu einem speziellen Lebensthema unserer Protagonisten wider.
Die Beiträge sind in deutscher und englischer Sprache verfasst und stammen aus Deutschland, Polen, Schweiz, Japan und den USA. Autorinnen und Autoren sind Ann Hardy Beardshall, Klaus Bitter, Ingrid Bodsch, Sven Friedrich, Henning Hübert, Kamila Kłudkiewicz, Lars Petersen, Takashi Sakurai, Thomas Seidel, Björn Seidel-Dreffke und Vitus Wey. 

 
 
   
Inhalt:
Vorwort
     Thomas Seidel
11 Jahre Mathilde-Wesendonck-Verband
     Klaus Bitter
Das „Rebecca-Prinzip“ oder: Die dreifache Mathilde
     Zur Psychologie der Dreiecksbeziehung zwischen Richard Wagner,
     Mathilde und Otto Wesendonck
     Sven Friedrich
„WHO THE FUCK IS GRANE?“
     Spieglungen der Beziehung zwischen Richard Wagner und Mathilde Wesendonck
     in der aktuellen Bayreuther „Ring“-Inszenierung von Valentin Schwarz 
     Henning Hübert
Die Wesendoncks, Richard Wagner und Russland
     Versuch einer Annäherung
     Björn Seidel-Dreffke
The Mysterious Wesendoncks
     August Wesendonck in Virginia of Cluxi
     Ann Hardy Beardshall
A greeting from Japan to the Mathilde-Wesendonck Association
     A visit to Altmünster and Florence
     Takashi Sakurai and Thomas Seidel
Die Wesendoncks in Bonn? 
     Die Wesendonckschen Familienporträts im Bestand des StadtMuseum Bonn 
     Ingrid Bodsch; Mit Fotografien von Thomas Seidel
„Träume“ – Tristan und Mathilde
     Eine Kabinettausstellung der Richard-Wagner-Stätten Graupa
     Thomas Seidel
Portraits of Mathilde Wesendonck by Franz von Lenbach
     and other works from the Wesendonck collection in Poznań (externer Link PDF PDF
     Kamila Kłudkiewicz
Eine Büste von Mathilde Wesendonck
     Der Bildhauer Ludwig Keiser und die Kopie für Bayreuth
     Vitus Wey und Thomas Seidel
Mathilde und Myrrha Wesendonck im Atelier Kopf 
     Zu den Beständen des Badischen Landesmuseums
     Lars Petersen
Eine Affäre in Zürich
     Ein Film von Jens Neubert. The Zurich Affair. Wagner's One And Only Love 
     Thomas Seidel
Auf der Wanderschaft 
     Ein Gedicht von Peter Cornelius und das Jahr 1862
     Thomas Seidel
Eigene Notizen 
Abbildungsnachweis 
Korrekturen & Ergänzungen
Über die Autorinnen und Autoren    
 
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19.01.2024

Tristan-Kabinett "Träume"

1828 - 2028 - 200 Jahre Mathilde WesendonckTristan-Kabinett "Träume"
Tristan und Mathilde


2024

Kabinettausstellung


Ein reichhaltiges Rahmenprogramm, welches die Richard-Wagner-Stätten Graupa vom 19. Januar bis zum 25. Februar 2024 angeboten haben, verlängert bis zum 12. Mai 2024.
 
  

1828 - 2028: 200 Jahre Mathilde Wesendonck.

 
Aktuelles
Wegen des großen Besucherandrangs wird die Sonderausstellung „Tristan und Mathilde“ in den Richard Wagner Stätten Graupa bis 12. Mai verlängert. Die Schau wurde ursprünglich als Begleitprogramm zu den Aufführungen der Oper „Tristan und Isolde“ unter der Leitung von Christian Thielemann an der Semperoper konzipiert. Sie widmet sich der Beziehung Wagners zu Mathilde Wesendonck und der Liebesoper, die 1865 uraufgeführt wurde. Besondere Angebote: Am 16. März und 20. April (16 Uhr) lädt Kurator Tom Adler zu einem 45-minütigen Ausstellungsrundgang. Die Kabinettausstellung und die Dauerausstellung sind Mi-Mo geöffnet. Der Eintritt kostet 8/5 Euro.
  
Begleitend zu den Aufführungen von "Tristan und Isolde" in der Semperoper Dresden veranstalten die Richard-Wagner-Stätten Graupa eine Kabinettausstellung, Vorträge, Konzerte und Filmvorführungen.
 

Tristan und Isolde – Richard und Mathilde – Kunst und Leben

Dieser Themenkomplex ist die Grundlage für ein reichhaltiges Rahmenprogramm, welches die Richard-Wagner-Stätten Graupa vom 19. Januar bis zum 25. Februar 2024 anbieten. Anlässlich der Aufführungen von "Tristan und Isolde" unter der Leitung des Museumsschirmherren, Christian Thielemann, an der Semperoper Dresden wird am 19. Januar im Saal des Jagdschlosses Graupa die Kabinettausstellung Träume. Tristan und Mathilde eröffnet.
 
Tom Adler, wissenschaftliche Mitarbeiter der Wagner-Stätten und Organisator der Kabinettausstellung.
 
Die Ausstellung widmet sich dem Bühnenwerk unter den Gesichtspunkten Inspiration – Werk – Rezeption. Insbesondere Wagners Beziehung zu Mathilde Wesendonck in Zürich nimmt einen Rang für die Werkentstehung und das Werkverständnis ein, die weit über das Anekdotische hinausreicht. Leben und Kunst verschwimmen im Tristan-Abschnitt der Biographie Wagners so stark wie zu kaum einem anderen Zeitpunkt seines Lebens.
 
Ein Gästebucheintrag erfolgte natürlich auch.
 
 
Impressionen der Eröffnnung
 
Tatiana Kachko, Lisa Schmidt und Tom Adler während der Eröffnung.
Foto: A. Halimaj.

  
Lisa Schmidt (Sopran) (re.) und Tatiana Kachko (Piano) (li.) vor ihrem Auftritt mit den Wesendonck-Liedern.
Foto: A. Halimaj.


Präsentationsstand des Mathilde-Wesendonck-Verbandes vor dem Tristan-Kabinett im Saal des Schlosses Graupa.
Foto: Thomas Seidel.

 
 

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01.01.2024

Jubiläum 2024

Ein rundes JubiläumEin rundes Jubiläum - 2024




Otto und Mathilde Wesendonck und ihre runden Jubiläen in dem Jahr.

 
205. Geburtstag
August Wesendonck - Am 20. April jährt sich der Geburtstag von Ottos Bruder August. 
 
200. Todestag
Sophia Wesendonck - Am 6. Oktober jährt sich der Todestag von Ottos Mutter Sophia, (geb. Scholten).
 
180. Geburtstag
Moritz von Bissing - Am 30. Januar jährt sich der Geburtstag vom Schwiegersohn Moritz.
 
175. Geburtstag
Paul Wesendonck - Am 27. November jährt sich der Geburtstag von Sohn Paul.
 
170. Todestag
Katharina Stein - Am 23. August jährt sich der Todestag von Mathildes Omi Katharina, (geb. Peill).
 
170 Jahre
Züricher Vielliebchen-Walzer - Richard Wagner komponiert sein kleines Klavierstück zu Ehren Mathildes Schwester Marie
 
160 Jahre
Mathildes Bruder Rudolph verstirbt im französischen Mentone.
 
160 Jahre
Märchen und Märchen-Spiele - Mathilde publiziert ihr Kinderbuch in einer anonymen privaten Kleinauflage.
 
155 Jahre
Deutsches Kinderbuch in Wort und Bild - Mathilde publiziert ihr Kinderbuch in erster Auflage in der G. J. Goeschen'sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart.
 
150 Jahre
Gedichte, Volksweisen, Legenden und Sagen - Mathilde publiziert ihren zweiten großen Gedichteband bei E. Kiesling in Zürich.
 
90. Todestag
Karl Wesendonck - Am 17. April jährt sich der Todestag von Sohn Karl.