Besichtigung des Wesendonckschen Hauses
sowie der Gemälde-Galerie
⌂ 1899
Bericht zum Vereinsausflug
In "Brandenburgia." Monatsblatt der Gesellschaft für Heimatkunde der Provinz Brandenburg zu Berlin, VIII. Jahrgang 1899 1900 wurde die Einführung für die Vereinsmitglieder zur Versammlung vom 3. Mai 1899 von Prof. Dr. Galland (* 1857 - † 1915) wiedergegeben. [1]
Brandenburgia. Monatsblatt der Gesellschaft für Heimatkunde der Provinz Brandenburg zu Berlin.
VIII. Jahrgang 1899 1900. Berlin 1900.
VIII. Jahrgang 1899 1900. Berlin 1900.
Brandenburgia. Monatsblatt der Gesellschaft für Heimatkunde der Provinz Brandenburg zu Berlin.
VIII. Jahrgang 1899 1900. Berlin 1900, S. 118. (2)
VIII. Jahrgang 1899 1900. Berlin 1900, S. 118. (2)
2. (1. ausserordentliche) Versammlung des
VIII. Vereinsjahres.
Mittwoch, den 3. Mai 1899, nachmittags 2 Uhr,
Besichtigung des
Wesendonckschen Hauses sowie der Gemälde-Galerie,
In den Zelten 21,
unter Führung des Herrn Professors Dr. Galland[1].
VIII. Vereinsjahres.
Mittwoch, den 3. Mai 1899, nachmittags 2 Uhr,
Besichtigung des
Wesendonckschen Hauses sowie der Gemälde-Galerie,
In den Zelten 21,
unter Führung des Herrn Professors Dr. Galland[1].
Galerie Wesendonck.
Unter den an Zahl nicht geringen Privatgalerien[2] steht, abgesehen von der jetzt der Nationalgalerie einverleibten Gräflich Raczynskischen[3] Sammlung, neben der Ravenéschen[4] die Otto Wesendoncksche[*] Bildergalerie durch Bedeutung des Inhalts, Zahl der Werke und berühmter Meisternamen in vorderster Reihe. Der Besitzer und Urheber dieser Sammlung starb erst im Jahre 1897 [am 18.11.1896] im hohen Alter von 82 Jahren, nachdem er mehr als ein halbes Jahrhundert an dem allmählichen Entstehen dieses vornehmen Kunstbesitzes in stiller Selbstfreude gearbeitet hatte. Sein edler Plan war nicht, in diesen Sälen am Tiergarten einen Haufen alter Werke leblos aneinanderzureihen, zu magazinieren, sondern er wollte diese Werke auch als Wanddekorationen in die mit erlesenem Geschmack geschaffene Ausstattung einer Anzahl von Fest- und Wohnräumen hineinziehen. Und wie Sie sich wohl überzeugen werden, ist es dem thatkräftigen Manne gelungen, den grossenteils auf öffentlichen Auktionen in Paris, London etc. gekauften Erzeugnissen alter Kunst gleichsam neues Leben dadurch einzuhauchen, dass er ihnen eine für den heutigen Kunst- und Geschichtsfreund sehr wertvolle Bestimmung gab: die Freude an dem Schönen rege zu halten, die Entwicklung der älteren Malerei in ihren glücklichsten Epochen stets vor Augen zu haben.
In zwei Stockwerken sind die Gemälde untergebracht. Im Obergeschoss allein ist wirklich der übliche Galerie-Charakter zu finden, die Wände sind von unten bis oben behängt. Dagegen fesselt den Besucher hier unten im Parterre neben den Bildern die kunstgewerbliche Ausschmückung, an der – abgesehen von alten Stücken – wohl alle Epochen seit der Renaissancebewegung in den 70er Jahren, auch die Gegenwart, beteiligt sind. Geschnitzte Möbel aller Art, kostbare Erzeugnisse der Keramik, Gläser und Porzellane, Miniaturmalereien, Metallgeräte, Bucheinbände giebt es hier in Hülle und Fülle, angeordnet in Glasschränken, auf Tischen, Simsen u.s.w., bilden ein reizvolles Ensemble mit dem überladenen Bilderschmuck der Wände. Dagegen hat die dritte Gruppe von Sälen und Zimmern lediglich den Charakter von Wohnräumen, in denen sich die Gemälde dem freilich sehr eleganten Übrigen unterordnen; Sie werden diese Räume mit den Familienbildnissen und einigen besonders interessanten Arbeiten neuerer Meister, darunter vier grösseren idealen Darstellungen von Hans Makart, die wenig bekannt sind und durch einen eigentümlichen Farbengeschmack auffallen, zuletzt kennen lernen. In beiden unteren Abteilungen der Sammlung unterbrechen kleine Aquarelle, Pastelle und Handzeichnungen, überwiegend von namhaften Künstlern, die Gemäldegruppen, darunter Stücke z. B. von Delacroix, Peter Cornelius, Ludwig Richter, A. von Werner, Albert Hertel, Lenbach.
Mit Aufmerksamkeit werden Sie, durch das persönliche Interesse angeregt, die Familienbildnisse betrachten, zu denen hier auch das von C. Willich gemalte Porträt des berühmten einstigen Freundes des Hauses, Richard Wagners, und das des Politikers Rud. von Bennigsen gerechnet werden. Die Grossmutter der gegenwärtigen Besitzerin der Galerie, Frau Mathilde Wesendonck geb. Luckemeyer, und der Vater ihres Gemahls [?] beginnen den Reigen dieser Bildnisse. Von den Kindern des Wesendonckschen Ehepaares lebt heute nur noch der ältere Sohn Karl Wesendonck, während der jüngere, Hans, im jugendlichen Alter von 20 Jahren als Bonner Student und die Tochter Myrrha, spätere Freifrau von Bissing, starben [ebenso die Kinder Paul und Guido].
Was die Sammlung in kunstgeschichtlicher Beziehung betrifft, so ist der Wert bei mehreren öffentlichen Ausstellungen und auch in der wissenschaftlichen Fach-Presse zu öfteren Malen schon dargelegt worden, und es verbietet sich heute, wo Sie nicht zu anstrengender Belehrung, sondern zu leichtem Schaugenuss hier erschienen sind, ein Eingehen auf Einzelheiten des Galeriebestandes, zumal ja zwei gedruckte Kataloge mit räsonnierendem Texte in verschiedenen Räumen zur Benutzung ausliegen und ich selbst, nach Maassgabe meiner allerdings nur oberflächlichen Kenntnisse der Stücke, zu Erläuterungen erbötig bin.
Ein Beweis von der künstlerischen Tendenz, die den Urheber dieser Galerie bei seinen Käufen leitete, war auch die Beschaffung guter alter Kopien unsterblicher Meisterschöpfungen. Wenn je die Wesendoncksche Sammlung öffentlicher Besitz werden sollte, wird man mit den hier vorhandenen Kopien nach Raffael, Tizian, Correggio, Murillo, Rembrandt und anderen Meistern die Frage eines heimischen Volksmuseums praktisch leichter, als es zur Zeit geschehen kann, zu lösen vermögen. Wir sehen hier an Kopien nach Raffael: Die Hl. Cäcilie (Bologna), die Mad. Connestabile (St. Petersburg), die sog. „Perle“, eine Hl. Familie (Madrid), die Granduca (Pal. Pitti, Florenz), die Madonna di Foligno, die Krönung der Maria und die Transfiguration (alle drei im Vatikan in Rom). Von Correggio die berühmte „Madonna mit dem Hl. Hieronymus“ aus Parma, bekannter unter dem Namen „Der Tag“ (als Gegensatz benannt nach der „Nacht“ in Dresden). Von Tizian die „Himmelfahrt der Maria“ aus der Akademie in Venedig. Von Murillo den jugendlichen „Täufer Johannes“ aus dem Prado-Museum in Madrid ... Natürlich verschwinden der Zahl nach diese Reproduktionen gegenüber den Originalen, unter denen wir auch einzelne erstrangige bezw. fast erstrangige Werke treffen.
Die altitalienischen und altniederländischen Stücke aus den 15., 16. und 17. Jahrhunderten bilden den überwiegenden Hauptteil der Sammlung. In der ersteren Gruppe finden Sie als immer wiederkehrendes Thema die Heiligendarstellung in einer für den modernen Geschmack manchmal befremdlichen Auffassung, aber der religiösen Empfindungsweise jener Zeit angemessen. Unter den Italienern überwiegen wiederum die oberitalienischen Schulen, namentlich die Venetianer, unter denen ich Namen wie Bellini, Bordone, Palma, Tizian, Bonifazio, Veronese anführe. Ihr Lieblingsthema war die sog. Sta. Conversazione: mehrere Heilige in stiller Beschaulichkeit um die thronende Madonna mit dem Kinde gruppiert. Die sanfte Stimmung wird auch durch die vornehm gedämpfte Koloristik der Venezianer erzeugt. Von den Lombarden sehen wir u. a. Sodoma und Luini, zwei der besten Künstler des sog. Cinquecentos. Von späteren Bolognesen: Carracci und Guido Reni. Der ältere Florentiner Ghirlandajo aus dem 15. Jahrhundert geht mit einigen energischen Heiligengestalten seinen späteren Landsleuten Andrea del Sarto und Carlo Dolci voran. Von der römischen Schule des Cinquecentos sind Bilder von Sebastiano del Piombo und G. Romano vorhanden. Die unteritalienischen Schulen sind auch nicht unvertreten, wie die Namen Antonello von Messina und Salvator Rosa beweisen.
Im Mittelpunkt der Sammlung stehen indes die Niederländer, weniger die Vlämen, als die Holländer. Allerdings begegnen wir sogar dem stolzen Namen des Rubens, aber bei zwei minderwertigen Stücken: einer kleinen „Anbetung der Hirten“ und den „4 Kirchenvätern“. seine Vorläufer und Nachfolger sind freilich besser vertreten. Unter den ältesten Vlämen fallen Roger von der Weyden und Gerard David auf, der hier als der Autor eines hervorragenden Triptychons, des sog. Altars von Alkemade mit dem Jüngsten Gericht in Mitten, bezeichnet wird. Dann kommt der alte Landschafter Patinir, der um 1500 geblüht hat, mit zwei miniaturhaft feinen Scenerien. Aus dem 16. Jahrhundert finden sich sehr tüchtige Arbeiten religiöser Gattung von Massys, Scorel, Franz Floris, dem sog. Bauernbrueghel, und seinem Sohne dem sog. Höllenbrueghel. Die Perle des 17. Jahrhunderts endlich ist hier van Dycks Porträt des Herzogs von Buckingham, ein Kniestück, gemalt etwa zwischen 1627 und 1628, ausgezeichnet durch Lebendigkeit der Auffassung und Kraft des Kolorits, in jeder Beziehung eins der schönsten Stücke der Sammlung. Neben diesem Werke kommen die übrigen vlämischen Bilder des 17. Jahrhundert, die der Genremaler Brouwer, Ryckaert, Teniers u.s.w. weniger in Betracht.
Rembrandt: Der Engel Raphael verläßt die Familie des Tobias. (3)
Ein Eingehen auf die umfangreiche Gruppe der alten Holländer würde viel zu weit führen. Gleich im Eingangszimmer überrascht die Zahl guter Stillleben aller Art: von Blumen-Arrangements, sogenannten Frühstücktischen mit Silber- und Glasgeräten, ferner Fischen, Büchern und Instrumenten, totem Wild und Speisekammern, Motiven von höchst malerischer Wirkung, an die sich der Ruf bekannter Specialisten dieses Faches, des Cornelis Heda, Pieter Claesz, A. van Beyeren, Huysum, Rahel Ruysch, Weenix – den Deutschen Abr. Mignon nicht zu vergessen – knüpft. Ich müsste Ihnen die ganze Kunstgeschichte vorführen, um alles zu würdigen, denn ich glaube, dass hier kein irgendwie bekannter Name fehlt. Am besten scheint mir die holländische Landschaft der nationalen Epoche vertreten zu sein durch die ersten Meister: van Goyen, Molyn, Vermeer von Haarlem, van der Neer mit abendlichen Scenerien Jan Wynants, Ruysdael Onkel und Neffe, Dujardin, van der Velde, Cuyp, Berchem u. a. ... Seestück und Tierbild kommen ebenfalls vor, wenn auch nicht in besonders wertvollen Exemplaren. Relativ am schwächsten scheint mir das holländische Porträt vertreten zu sein, wenn im Katalog auch Namen wie Mierevelt, Franz Hals, van der Helst u. a. genannt werden. Vorzügliche Beispiele des Humors und des malerischen Geschmacks jener alten Meister lernen wir unter den Genrebildern kennen, freilich sind darunter Ostade, Jan Steen, Terborch, Dou, N. Maes, Netscher u. a. ... Das Hauptinteresse wird sich aber naturgemäss auf den grossen Rembrandt konzentrieren, der hier in Gesellschaft einiger Schüler, vor allem des Bol und des Govaert Flinck, zu finden ist. Nicht weniger als 7 Gemälde: drei biblische, 1 Juno, 1 Gelehrter, 2 Porträts, tragen den Namen des Meisters. Ausserdem steht wohl ein berechtigtes Fragezeichen an dem grossen Bilde der „Kreuzabnahme“, die nur entfernte Ähnlichkeit mit den analogen Kompositionen in München und der Petersburger Eremitage besitzt, während sie einer bekannten Radierung Rembrandts fast bis ins kleinste Detail entspricht. Die Lösung dieses Problems würde feststellen, ob Original und also Vorlage für die Radierung, ob etwa eine Schülerstudie nach der Radierung oder aber lediglich eine Fälschung mit Hilfe jener drei Originale hier vorliegt.
Neben den beiden Hauptgruppen treten die deutschen, spanischen, französischen und englischen Meister in den Hintergrund, obwohl wenigstens die Deutschen und selbst die Spanier keineswegs ohne Bedeutung sind ... Von dem alten Ulmer Maler Zeitbloom ist eine „Verkündigung“ da, von Albrecht Dürer eine „Flucht nach Ägypten“, Holbein der J. und Amberger sind mit je einer Porträtschöpfung in Verbindung gebracht, Lukas Cranach mit einer „Kreuzigung“. Neuere deutsche Meister sind in diesem Kreise Anton Graff und die Angelica Kauffmann, jener an dem Bildnis des Malers Mengs, diese an dem des Archäologen Winckelmann kenntlich ... Die klangvollsten spanischen Meister sind Ribera und Zurbaran, Murillo, Velazquez und sein Schüler Mazo. Das Hauptinteresse gilt in dieser Abteilung dem vor 300 Jahren geborenen Diego Velazquez, dem grossen spanischen Naturalisten und Hofmaler König Philipps IV. Von der Gemahlin des Königs, Erzherzogin Marianne, existiert hier ein Porträt, von welchem in der Akademie in Wien eine Wiederholung zu sehen ist. Dann tragen zwei Scenen aus dem Jagdleben, ein Stillleben und noch ein fünftes Stück (ein Kruzifix) den Namen des Meisters.
Von den Franzosen begegnen wir dem berühmten Poussin mit einer geistreichen Farbenskizze, den „Tod der Maria“ darstellend, und seinem Schüler Gaspard Poussin mit einer römischen Landschaft. Ein viel späterer Meister ist bekanntlich der etwas süssliche Greuze, der uns einen Blick in eine Kinderstube thun lässt. Sein Zeitgenosse war der englische Akademie-Direktor Sir Joshua Reynolds, dessen Frauenporträt von eleganter Wirkung und sorgfältiger Ausführung ist ... Bleibt uns schliesslich die Abteilung der modernen Meister, der zur Vervollständigung des Ganzen dienende Anhang der Sammlung. Ich möchte nur auf ein paar Sachen aufmerksam machen, neben den zu Anfang erwähnten 4 Makarts: zuerst auf die kleine Ölskizze des Belgiers Gallait, eine „Krönung der Maria von Medici“, von feurigem Kolorit und sehr geistreich arrangiert. Anselm Feuerbachs „Dante's Tod“ ist jedenfalls ein interessantes Gemälde. Von dem Schweizer Böcklin sehen Sie z. Zt. wenigstens das bekannte „Schweigen im Walde“; die beiden Jugendporträts des Malers selbst und seiner Gattin befinden sich eben auf der Weimarer Ausstellung im Künstlerhause. Unter den neueren Landschaftern sind einige namhafte Meister mit recht guten Arbeiten zu finden, z. B. die Berliner Ed. Hildebrandt, Ch. Hoguet, Hans Gude, die beiden Düsseldorfer Achenbach [ Andreas, Oswald], der Wiener Gauermann und der Schweizer Calame mit zwei seiner Gebirgsscenen. Die Genremaler Vautier und Ferd. Waldmüller sind characterisch vertreten. Auch die vorhandenen Porträts von Lenbach, Carl Sohn sen. und jr., Frd. Kaulbach, Pohle, G. Lampe u. a. beweisen, dass manches darunter beachtenswert ist. Aber die Hauptsache bleiben doch die Gruppen der älteren Malerei, sie haben der Galerie Wesendonck ihr Ansehen in den Kreisen der Fachmänner verschafft, und ich glaube, dass auch Sie einen dauernden Eindruck allein von den Werken der älteren Kunst mitnehmen werden.
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[] Anm. von TS.
* Hervorhebungen im Original gesperrt.
** Illustrationen durch TS.
1 Georg Galland (* 1857 - † 1915).
2 Berliner Sammlungen.
3 Atanazy Raczyński (* 1788 - † 1874).
4 Louis Auguste Ravené (* 1866 - † 1944).
Bilder:
- Gesellschafts-Vorstand (Hrsg.):
"Brandenburgia." Monatsblatt der Gesellschaft für Heimatkunde der
Provinz Brandenburg zu Berlin. VIII.
Jahrgang 1899 1900. Verlag von P. Stankiewicz' Buchdruckerei,
Berlin 1900.
Titelbild: Geheimer Regierungsrat Professor Dr. Friedrich Lebrecht Wilhelm Schwartz (* 1821 - † 1899), Ehrenmitglied der Gesellschaft, 1878. - Ebenda. S. 118.
- Kopie: Rembrandt Hermensz van Rijn: Der Engel Rafael entschwebt von der Familie Tobias. Sammlung Wesendonck, Nr. 238, 64 x 53 cm, Holz (Wesendonck, Otto: Gemälde-Sammlung. Katalog A. Berlin 1888, S. 77) (vorm.: Sammlung J. Tho. Stanley auf Palmerston House-Turnbridge bei Sheffield; danach: Provinzial-Museum in Bonn, Nr. 225, 65,5 x 54,5 cm, Holz. Vgl.: Cohen, Walter (Hrsg.): Gemäldegalerie. Katalog. Bonn 1914, S. 106-107).
Original: Rembrandt van Rijn: Der Erzengel Raphael verlässt die Familie des Tobias. 1637. Paris, Musée du Louvre, 66 x 52 cm, Holz.
Vgl.: Luther Bibel. 1984: Das Buch Tobias. Tob 12, 11-22.
Quellen:
- Galland, Georg: Besichtigung des Wesendonckschen Hauses sowie der Gemälde-Galerie. In: Gesellschafts-Vorstand (Hrsg.): "Brandenburgia." Monatsblatt der Gesellschaft für Heimatkunde der Provinz Brandenburg zu Berlin. Unter Mitwirkung des Märkischen Provinzial-Museums, herausgegeben vom Gesellschafts-Vorstande. VIII. Jahrgang 1899 1900. Verlag von P. Stankiewicz' Buchdruckerei, Berlin 1900, S. 118 - 122.
Links:
Bibliografie:
- Gesellschafts-Vorstand (Hrsg.): "Brandenburgia." Monatsblatt der Gesellschaft für Heimatkunde der Provinz Brandenburg zu Berlin. Unter Mitwirkung des Märkischen Provinzial-Museums, herausgegeben vom Gesellschafts-Vorstande. VIII. Jahrgang 1899 1900. Druck und Verlag von P. Stankiewicz' Buchdruckerei, Berlin 1900.
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