Eine edle Frau
⌂ 1903
Erinnerungen, Nachruf
In der Monatsschrift Deutsche Revue, Jahrgang XXVIII, Februar 1903 wird durch die Schriftstellerin und Malerin Marie v. Bunsen (* 1860 - † 1941) Mathilde Wesendonck als Salonnière gedacht. [1]
Deutsche Revue. Eine Monatschrift. Jahrgangs XXVIII, Februar 1903. Stuttgart und Leipzig 1903.
Deutsche Revue. Eine Monatschrift.
Jahrgangs XXVIII, Februar 1903. Stuttgart und Leipzig 1903, S. 239. (2)
Jahrgangs XXVIII, Februar 1903. Stuttgart und Leipzig 1903, S. 239. (2)
Eine edle Frau.
Von
Marie v. Bunsen.
Von
Marie v. Bunsen.
Wagners Freundin und Wohlthäterin, Mathilde Wesendonck, lebt nicht mehr. In Berlin erschien sie mir das eine, unmittelbare Bindeglied mit unsrer ganz großen Kunst. Jene letzten, die Goethe kannten, waren dahin; wenn ich aber zu ihr ging und sie mir vom „Meister“ erzählte, wehte ein Hauch, den ich jetzt nirgends mehr spüre. Es war nicht Goethe und Frau v. Stein, aber gerade dort habe ich dieser beiden gedacht.
Berlin, Königliches Generalstabs-Gebäude am Königs-Platz. 1913. (3) [*]
Im großen steinernen Eckhaus am Königsplatz wohnte sie, von ihren Fenstern sah man durch grünes Baumgewirr auf Reichstag, Generalstabsgebäude und Siegessäule. Nachmittags empfing sie mich oben in ihrem blauen Zimmer. Rings umher und bis oben hinauf Bücherschränke, eine Bibliothek, wo alle Großen vertreten waren, und nur die Großen. Es war ihre Sammlung, und es waren die Bücher, die sie gelesen hatte. Dort der weiße marmorne Wagnerkopf, auf dem Tisch einige Treibhausblumen. Da saß sie, in Schwarz gekleidet; nur ein erfahrenes Auge vermochte die kostbare Eleganz dieses Umhangs, in den sie sich trotz der gleichmäßigen Wärme des Hauses leicht fröstelnd hüllte, einzuschätzen. Schwarze Spitzen umhüllten den feingeschnittenen Kopf, auf den welken, aber noch immer schönen Händen gaben einige Saphire den blauen Ton der Umgebung wieder. Unten waren prächtige Gemächer mit Kunstgegenständen aller Art, dann kamen Räume mit kostbaren Mappen, mit kunstgeschichtlichen Werken, und an diese schloß sich die bekannte Wesendoncksche Gemäldegalerie.
Dies war ihre Welt. Zart und schonungsbedürftig, verließ sie oft monatelang nicht das Haus, und dann nur im Wagen. Zu Fuß habe ich sie niemals gesehen, wäre auch nie auf den Gedanken gekommen, daß sie jemals zu Fuß durch die Straßen gegangen sei. Sie entstammte einem vermögenden rheinischen Haus, ihr Mann erfreute sich eines ansehnlichen Reichtums, so war ihr Leben in vornehmem Luxus verlaufen. Sie hatte jenen Sinn für das Vollendete in Aeußerlichkeiten, den man nicht allzu oft bei deutschen reichen Frauen findet und der doch so wohl ansteht. Sie trug nur die unauffälligen, vollendeten Schöpfungen der ersten Schneider, es machte ihr Freude, nur auserlesene Speisen und Getränke, nur seltene Blumen auf ihrer Tafel zu sehen. Schickte sie einen vergessenen Gegenstand, ein Buch zurück, so war es im glattesten weißen Papier eingeschlagen und sorgsam mit seidenem Band umschlungen. Ihre Briefe waren an Schrift, an Ausstattung so tadellos, als der Inhalt abgewogen und fein.
Doch war dieser Kultus äußerlicher Vervollkommnung durchaus untergeordnet und nebensächlich. Als das Eigenartige an ihr erschien mir immer eine gewisse Größe. Sie zersplitterte sich nicht; besonders in den letzten Jahrzehnten blieb sie von allen neuen, wenn auch wichtigen Strömungen unberührt, lebte nach wie vor in ihrer Welt, in der Welt der großen Künstler und Denker. Mit Ausnahme einiger Biographien erinnere ich mich, nur einmal von einem „modernen“ Buch mit ihr gesprochen zu haben, es war die Wilamowitzsche Aeschylus-Uebersetzung[1]. Groß erschien sie mir auch, als bei einem Besuch die Rede auf eine neue, überaus geistvolle Wagner-Biographie kam. Ich sagte, ich hätte sie noch nicht gelesen, wüßte aber, daß diejenigen, die von der Züricher Zeit Näheres gehört hätten, durch die kurze, verständnislose, unfreundliche Erwähnung ihrer selbst und jener Episode gekränkt worden wären. Ich höre noch den tiefen, metallreichen Klang ihrer Stimme; sie räumte die unrichtige Darstellung ein,
„... aber Sie müssen das Buch unbedingt lesen, es ist wunderschön, es ist eine herrliche Biographie, und da fallen verstreute kleine Irrtümer nicht ins Gewicht.“[*]Wie anders, wie himmelweit anders habe ich Schriften mit unliebsamer, persönlicher Erwähnung von den Betroffenen aburteilen gehört!
Berlin, Bismarck-Denkmal vor dem Reichstag. Um 1900. (4) [*]
Es war für sie bezeichnend, daß sie auf das Bismarck-Denkmal sah; so warm hatte sie die Erfüllung des deutschen Einheitstraums empfunden, daß sie ihr glänzendes Dresdener Dasein aufgab, um nach dem ihr fremden Berlin überzusiedeln. Nur in der Hauptstadt des neuen Reiches wollte sie leben. Denn trotz ihres Geschmackes an Eleganz, trotzdem sie sich in vielen Ländern lange aufgehalten hatte, war sie gar nicht international, war sie ausgesprochen, fast übertrieben ausschließlich deutsch in ihren Gefühlen, in ihrer Bildung, in ihren Interessen geblieben.
Ich habe sie nur als ältere und alte Dame gekannt. Sie muß einen außerordentlichen Liebreiz besessen haben; das Sohnsche Porträt zeigt sie als junge Frau mit dem glattgescheitelten Haar, im ausgeschnittenen weißen Kleid jener Tage. Ein regelmäßiges Oval mit großen Augen und einem sanften, klugen Ausdruck und den zarten Händen, die mir bei meiner ersten Begegnung gleich aufgefallen waren.
Die große Zeit ihres Lebens, die Blüte ihres Daseins war in Zürich. Dort baute sich in den Fünfziger Jahren Otto Wesendonck, den ich nur als einen aristokratisch-schönen alten Herrn mit stolzer Freude an seiner Gemäldegalerie kannte, sich die prächtigste Besitzung am Seeufer, und während dessen hatten er und seine Frau einen interessanten Kreis im Hotel Bauer au Lac um sich versammelt. Da lernten sie Richard Wagner, den Heimatlosen, Verbannten, kennen. Es ging ihm schlecht; noch immer wurde er von den deutschen Behörden verfolgt, auch in der Ferne gequält; Geldsorgen drückten ihn nieder, von Verlegern und Opernintendanten wurde er immer aufs neue enttäuscht. Seinen „Lohengrin“ und seinen „Tannhäuser“ hatte er selber weder dirigiert noch gehört, und doch trug er sich unverzagt mit der gewaltigen „Nibelungen“-Schöpfung, unbekümmert, ob er ihre Aufführung erleben würde oder nicht. Er wußte, was er war, und glaubte doch oft zu erliegen. Ein Nervenbündel, ein reizbarer, anspruchsvoller Mensch, bedurfte er der harmonischen Umgebung, um schaffen zu können, vermochte nicht mit einer lauten Nachbarschaft, einer eng-nüchternen Wohnung sich abzufinden. Da bereiteten die Wesendoncks ihm und der armen Frau Minna, die, hausbacken, früh gealtert, kränklich, weder sich selbst noch andre mehr zu beglücken verstand, ein Obdach. Zu einem nominellen Jahreszins bezog Wagner als lebenslänglicher Mieter ein von Baumesschatten und Blumen umgebenes Häuschen, unmittelbar am Wesendonckschen Garten. Er glaubte die oft erträumte, ihm noch nie gewordene Heimat gefunden zu haben.
„Ich weiß nun, wo ich hingehöre, wo ich weben und schaffen, wo ich Trost und Stärkung, Erhebung und Labung finden soll,“[*] [2]schreibt er dankerfüllt seinen Wohlthätern. Hier, in jenem Frühling überkam ihn in der grünen stille jener „Karfreitagszauber“, der einer besseren Welt zu entstammen scheint, und hier reifte die traurige Mär von „Tristan und Isolde“. Es war eine Zeit „fast verklärten Daseins“, wie eine aus dem damaligen Kreis berichtet. Abends, in der Dämmerstunde ging er herüber zu Frau Mathilde und spielte ihr vor, sie dichtete die Lieder, und er setzte sie in Töne. Sie war ihm ein „unbeschriebenes Blatt“, nicht nur eröffnete er ihr jene neue Kunstwelt, in deren Erschaffung er jetzt lebte, alles andre, das groß und schön war und das ihn bewegte, vor allem die Schopenhauersche Philosophie, brachte er ihr mit feinfühligem Verständnis ihrer inneren Bedürfnisse nahe. Ein Freund, der ihn damals besuchte, schrieb ein Vierteljahrhundert später, Wagner habe damals wohl seine glücklichsten Tage verlebt. Was alles neu in ihm erwachte, ahnen wir aus Schmerzensrufen früherer Briefe.
„Ich habe keine Jugend, mehr zu leben steht mir nicht mehr bevor.“ – „Ich habe noch gar nicht gelebt.“ Dann der Schrei nach „einem Wort der Liebe“, er hätte in seinem Leben „nie das eigentliche Glück der Liebe genossen“. „Es liegt für uns in der Berührung einer liebevollen, edlen, weiblichen Natur ein unendlich wohlthätiger Genuß.“ – „Für mich hat das letzte Lied von der Welt ausgeklungen ... nur die Thräne eines Weibes kann sie uns aus ihrem Fluche erlösen ...“[*]Er hatte gehofft, auf immer Ruhe gefunden zu haben, aber es währte nur ein kurzes Jahr, und das Gartenhäuschen stand leer und einsam. In Venedig, in einem von verlorenem Glück und Glanz traurig redenden Palast, zum eintönigen Klang schwermütiger Kanäle schrieb er jenen unsterblichen Liebesgesang „Tristan und Isolde“.
Es war eine reiche, selig qualvolle Zeit gewesen, wie sie nie wiederkehren kann. Doch blieben Wagners Beziehungen zu den Wesendoncks allezeit gute, von ihrer oft thatkräftig erwiesenen Freundschaft zeugen seine Briefe.
Die Wesendoncks sind bekanntlich keineswegs seine einzigen Wohlthäter gewesen, aber was sie ihm damals in Zürich waren, sollte die Welt nicht vergessen. Kein Großer ist vielleicht so nahe dem Untersinken gewesen, schwerlich waren andre Meisterwerke, mit Ausnahme derer von Heinrich v. Kleist, so nahe daran, ungeboren zu verkommen. Der kleinen Schar jener Männer und Frauen, die Richard Wagner hielten, gebührt ein nicht abzutragender dank. Man mag mehr zur sogenannten klassischen Richtung oder mehr zu den Wagnerianern herüberneigen, man mag bejahen oder bezweifeln, daß diese Epoche eine ganz große, rein künstlerische Leistung hervorbringen könne. Vergegenwärtigt man sich deutsche Kultur, Deutschlands künstlerische Rangstellung unter anderen Nationen während der ganzen zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit und ohne Wagner, so erfaßt man wohl am besten, was er nicht nur der Musik, nicht nur der Kunst, nicht nur der Ethik, sondern auch der gesamten Wertschätzung unsers Landes war. Er ist seinerzeit der einzige bahnbrechende, erschöpfende Ausdruck der modernen Empfindung gewesen. Keine andre Kunst keines Landes konnte nach dieser sehr wichtigen Richtung hin Gleichwertiges aufweisen. Wäre diesem Meister nicht geholfen worden, wäre eine ganze Epoche ihres intimsten Ausdrucks beraubt gewesen.
Was Mathilde Wesendonck in Richard Wagners Leben bedeutet, hat ihr in meinen Augen immer den goldenen Hintergrund verliehen, doch erschöpft dieser eine Moment keineswegs ihren Wert noch ihr Wesen. Kompliziert ist sie mir nie erschienen, ungewöhnlich gewiß, aber ausgeglichen und harmonisch. Ungewöhnlich war jenes Einfache, Große, das ich bereits erwähnte, ungewöhnlich der Hang zu ernsten, tiefen Dingen, ungewöhnlich bei einer Frau, die strenge, folgerichtige Urteile, die nach keinen empfindungsvolleren religiöseren Regungen verlangte. Dazu kam nun alles jenes Beglückende, das Frauen, die geliebt werden, zu eigen ist – Wärme der Empfindung, Freude am Schönen, Wohlwollen und Güte, Teilnahme und Anmut.
Ihre Wohlthätigkeit war ausgedehnt, und hierin war sie weicher als in ihrem Denken. Denn während moderne Philanthropen meistens vor allem erstreben, an die Wurzel des Elendes zu gelangen, vor allem wünschen, den Hilfesuchenden Arbeit, gesunde Daseinsbedingungen und Selbständigkeit zu gewähren, wollte sie vor allem die Frierenden erwärmen und bekleiden, den Hunger stillen und die Kranken heilen. Auch für ihre groß zugeschnittenen Verhältnisse hat sie sehr viel gegeben. Da ich einige persönliche Beziehungen zu denen habe, die unmittelbar mit Notleidenden verkehren, erlauben sie mir, mit Bitten zu kommen, und so weiß ich, wie vielen ihre milde Hand fehlen wird.
Sie hat sich mit feinem Gefühl schriftstellerisch bethätigt, aber nur als Verfasserin der Worte zu Wagners „Träume“, diesem wehmütig bezaubernden Anklang an die Todes- und Rachmotive aus Tristan und Isolde, wird ihr Name litterarisch bestehen. Unter ihren Zeitgenossinnen hat es weit stärkere Talente gegeben, aber nicht viele Frauen von ihrer persönlichen Bedeutung, verbunden mit ihrem persönlichen Reiz. Wenige vermochten mit so verständnisvoller Wertschätzung der Individualitäten, mit so anmutsvoller Würde ihre Gäste zu empfangen, ihnen eine edle Gastlichkeit zu gewähren. Gewiß erleichterte es ihr der glänzende Rahmen ihres Lebens, dieser spricht wohl mit, jedoch immer nur in zweiter Linie.
Böcklin, Arnold: Das Schweigen des Waldes. 1885. (5) [*]
Durch äußere Umstände wurde sie daran verhindert, das Haus in Berlin zu machen, das ihren gesellschaftlichen Fähigkeiten entsprochen hätte. Ihr Mann war lange Jahre gebrechlich, dann kam die Witwentrauer, und darauf gestattete ihre eigne Gesundheit keinen ausgedehnten Verkehr. So war es in der letzten Zeit nur ein kleiner, wenn auch interessanter, anregender Kreis im großen Haus. Sie empfing die Gäste im purpurroten Saal, am Fenster stand Böcklins „Schweigen des Waldes“. Jetzt der Liebling aller „besseren“ Studenten, aller wohlerzogenen jungen Mädchen, galt das Bild zu jener Zeit, als die Wesendoncks es als Krone ihren Schätzen einverleibten, für einen bedenklichen Auswuchs einer erkrankten Phantasie. Ich erinnere mich, daß ein Kunstkenner bei einer Gesellschaft in unserm Haus sich dem Wesendonckschen Ehepaar besonders vorstellen ließ – es interessiere ihn auf das lebhafteste, die Käufer eines nur so wenigen zugänglichen Bildes kennen zu lernen, er wüßte gar nicht, wie er sich solche Menschen vorstellen solle. Da stand das Meisterwerk, ganz für sich und leichtete und schwieg.
An diesem sonntäglichen Frühstückskreis nahmen auch die jungen Familienmitglieder teil. Das Urbild der Isolde, jene weißgekleidete junge Frau mit dem zarten Oval und den großen Augen, war eine ideale Großmutter geworden, die sich besonders gern mit Enkeln umgab und mit besonderer Freude über diese, über ihre Entwicklung und Eigenart sprach. Da erzählte sie befriedigt von deren Puppentheater und den Stücken, die sie aufführten, von den naturwissenschaftlichen Sammlungen im Traunseer Sommerheim.
Altmünster-Ebenzweier mit dem Traunstein. 1900. (6) [*]
Dort, bei Gmünd, hatte sie eine herrliche Besitzung, sah sie auf Berge, auf Wälder, auf den See und auf grüne, blühende Matten. Hier, im dreiundsiebzigsten Jahre, uns und auch ihr viel zu früh, kam ungeahnt das Ende. Ein Ende, wie man es denen, die man lieb hat, wünschen könnte: einige Stunden der Schwäche und dann ein schmerzloses, abschiedsloses, thränenloses Entschlafen.
Es giebt unter den deutschen Frauen viele, die gut und reich und schön sind, viele begabte, viele mit ernsten Interessen. Möchte es viele geben, die man später in einem Atem mit Mathilde Wesendonck nennt! Der Einfluß solcher Frauen ist wohlthätig und groß, wenn auch fein verästelt und nicht jedem erkennbar. Sie erreichen, was oft den Mächtigen versagt wird, sie vermögen die Welt schöner zu gestalten; sie sind kostbare Blumen im Garten der Menschheit.
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[] Anm. von TS.
* Hervorhebungen und Illustrationen durch TS.
1 Aischylos Agamemnon Griechischer Text und deutsche Übersetzung. Weidmann, Berlin 1885.
2 Brief Richard Wagner an Otto Wesendonck. Zürich, Januar 1857: Alles Schwanken hat ein Ende: ich weiss, wo ich nun hingehöre, wo ich weben und schaffen, wo Trost und Stärkung, Erholung und Labung finden soll und kann nun getrost allen Wechselfällen meiner künstlerischen Laufbahn, Anstrengungen und Mühen entgegensehen, denn ich weiss, wo ich wieder Ruhe und Erfrischung finde, im wirklichsten Sinne an der Seite, im Schoosse der rührendsten, treuesten Freundschaft und Liebe.
Bilder:
- Fleischer, Richard (Hrsg.): Deutsche Revue. Eine Monatschrift. Achtundzwanzigster Jahrgang. Erster Quartal-Band des Jahrgangs XXVIII (Januar bis März 1903), Februar 1903. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Leipzig 1903.
- Ebenda. S. 239.
- Berlin, Blick auf das Königliche Generalstabs-Gebäude am Königs-Platz. Ansichtskarte 1913.
- Berlin, Blick auf den Königs-Platz mit dem Bismarck-Denkmal vor dem Reichstagsgebäude. Ansichtskarte um 1900.
- Böcklin, Arnold (* 1827 - † 1901): Das Schweigen des Waldes. Öl auf Holz, 59 x 73 cm, 1885 (Muzeum Narodowe w Poznaniu).
- Altmünster-Ebenzweier mit dem Traunstein am Traunsee. Ansichtskarte 1900.
Quellen:
- Bunsen, Marie v.: Eine edle Frau. In: Fleischer, Richard (* 1849 - † 1937) (Hrsg.): Deutsche Revue. Eine Monatschrift. Achtundzwanzigster Jahrgang. Februar 1903, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Leipzig 1903, S. 239-243.
Links:
Bibliografie:
- Bunsen, Marie von: Eine edle Frau. In: Fleischer, Richard (Hrsg.): Deutsche Revue. Eine Monatschrift. Herausgegeben von Richard Fleischer. Achtundzwanzigster Jahrgang. Erster Quartal-Band des Jahrgangs XXVIII (Januar bis März 1903). Februar 1903, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Leipzig 1903, S. 239-243.
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